Allwettergereift
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Auf der Suche nach Antworten über sich selbst taucht der Autor, Jahrgang 1935, tief in seine Vergangenheit ein. Seine Wurzeln findet er in seinem Geburtsort, einem kleinen Dorf in der Westprignitz, in Sargleben, und das zu einer Zeit, die ihre eigene Geschichte hat. Es ist kein verklärtes Bild von einem friedlich dahinträumenden Dorf in einer idyllischen Landschaft. H. J. Kalbow zeigt uns, wie der Krieg und die Nachkriegsjahre das Leben der Menschen verändert und geprägt haben, zuerst in seinem Heimatdorf und später in Neuruppin. Dabei klingen seine tief empfundene Heimatliebe sowie sein lebensbejahende und zutiefst humanistische Grundeinstellung wie eine zweite Stimme mit. Schonungslos und ehrlich hinterfragt er seine Einstellungen zur Geschichte, zur Gesellschaft, zu zwischenmenschlichen Beziehungen und zum Leben selbst, in dem sich für ihn Liebe, Verlust, Krankheit und Tod auf ein schicksalshafte Weise verbinden. Wir entdecken liebevoll nachgezeichnete Charaktere und lesen von eigenwilligen Sonderlingen, von guten und auch schmerzlichen Begegnungen. Es ist eine Zeitreise, eine Reise in die deutsche Vergangenheit und die Reifejahre des Autors, die zum Lesen, Mitfühlen und Nachdenken einlädt.
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Allwettergereift, Hans-Joachim Kalbow
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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- Titul
- Allwettergereift
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hans-Joachim Kalbow
- Vydavatel
- Dosse-Verl.
- Rok vydání
- 2013
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3981353374
- ISBN13
- 9783981353372
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Auf der Suche nach Antworten über sich selbst taucht der Autor, Jahrgang 1935, tief in seine Vergangenheit ein. Seine Wurzeln findet er in seinem Geburtsort, einem kleinen Dorf in der Westprignitz, in Sargleben, und das zu einer Zeit, die ihre eigene Geschichte hat. Es ist kein verklärtes Bild von einem friedlich dahinträumenden Dorf in einer idyllischen Landschaft. H. J. Kalbow zeigt uns, wie der Krieg und die Nachkriegsjahre das Leben der Menschen verändert und geprägt haben, zuerst in seinem Heimatdorf und später in Neuruppin. Dabei klingen seine tief empfundene Heimatliebe sowie sein lebensbejahende und zutiefst humanistische Grundeinstellung wie eine zweite Stimme mit. Schonungslos und ehrlich hinterfragt er seine Einstellungen zur Geschichte, zur Gesellschaft, zu zwischenmenschlichen Beziehungen und zum Leben selbst, in dem sich für ihn Liebe, Verlust, Krankheit und Tod auf ein schicksalshafte Weise verbinden. Wir entdecken liebevoll nachgezeichnete Charaktere und lesen von eigenwilligen Sonderlingen, von guten und auch schmerzlichen Begegnungen. Es ist eine Zeitreise, eine Reise in die deutsche Vergangenheit und die Reifejahre des Autors, die zum Lesen, Mitfühlen und Nachdenken einlädt.