Bewegung, Semiotik, Training
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Beschreibt der Philosoph Ernst Cassirer (1874–1945) den Menschen in seinem anthropologischen Spätwerk als „animal symbolicum“, als das Wesen, das sich fortwährend ausdrücken will und wirken muss, so trifft dieses nachhaltige Wirken sicherlich auch auf die Arbeiten des Sportwissenschaftlers Eberhard Hildebrandt zu. Mit dem Versuch, dieses Wirken unter der Überschrift „Bewegung, Semiotik und Training“ zu subsummieren, möchten die Herausgeber wesentliche Eck- bzw. Wendepunkte dieses Wirkens in den Vordergrund stellen, die in den Texten ausführlich dargestellt und gewürdigt werden. Mit Beiträgen von Jörg Bietz, Georg Friedrich, Martin Giese, Jürgen Gießing, Jan Hasper, Margret Müller, Günter Scheidung, Hans-Georg Scherer, Hartmut Schmidt, Jürgen Schwier, Peter Schüßler und Renate Walthes.