Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes
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AuszugIn dieser erweiterten Auflage erreicht die Feinstofflichkeitsforschung ein wesentliches Ziel jeder Weltbild-Erweiterung: die Ebene praktischer Nutzanwendung. So ergibt sich im Rahmen einer in den ersten Auflagen schon beschriebenen, hier aber erstmals quantifizierten feinstofflichen Thermodynamik die Grundlage für eine vielfältige Nutzung feinstofflicher Feldenergien, z. B. bei der freien Energiegewinnung in großtechnischem Maßstab. Und das ohne Umwelt- und Klimaschädigungen. Dabei können unbegrenzt zur Verfügung stehende feinstoffliche Energieressourcen die global limitierten materiellen Basisenergien ablösen. Ein weiteres Beispiel ist etwa die feinstoffliche Kausalbegründung der „energy medicine“, „integrativen“ oder „komplementären Medizin“. Dadurch erhalten diese Ansätze, als eine bisher unbekannte „makroskopische Quantenmedizin“, einen gleichen Stellenwert wie die heutige Medizin. Durch die nachgewiesenen, an Wasser, Mineralien, Metalle, Himmelskörper, aber auch an alle Lebewesen gebundenen feinstofflichen Felder, resultiert eine derzeit noch unbekannte rein physikalische „makroskopische Quantenmechanik“ und weiterhin eine „makroskopische Quantenbiologie“ von Leben und Bewusstsein tragenden, den Tod überdauernden feinstofflichen Feldern, die auch beim Menschen erstmals mittels Wägeversuchen nachweisbar wurden. Neben solchen „objektiven“ Einsatz- und Erklärungsmöglichkeiten von Energien und Wirkungen bislang unbekannter feinstofflicher, aber dennoch realer Felder begründet das neue „feinstoffliche Weltbild des Lebendigen“ auch vielfältige nützliche individuell subjektive und kollektive Anwendungsmöglichkeiten als eigentliche Basis für ein harmonisches und kreatives Zusammenleben der Menschen, wobei der Existenznachweis von Kollektivbewusstsein erstmals durch Wägeversuche gelang. Mit diesen und weiteren grundlegend neuen Erkenntnissen überwindet die in dieser dritten Auflage dargelegte feinstoffliche Weltbilderweiterung die Begrenzungen der heutigen rein materiell orientierten „aufgeklärten Wissenschaft und Technik“ im Rahmen einer nun wissenschaftlich gut begründeten „feinstofflich erweiterten Aufklärung“.