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Taschenbuch, Autor Karl Walter (1892-1945?) - Unteroffizier der Reserve 11/201, 136 Seiten, Herausgegeben von Harald Rockstuhl auf Anregung von Ursula Veller, geb. Walter aus Bad Langensalza. INHALT: Vorwort Unsere Flucht 1919 aus der Gefangenschaft in Frankreich nach Langensalza Die Zeit der Gefangenschaft – wie es dort war Der erste Fluchtversuch Der zweite Fluchtversuch Der dritte Fluchtversuch – endlich geglückt! Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl: Im Frühling 2014 besuchte mich Ursula Veller, geb. Walter, und legte mir ein maschinengeschriebenes Manuskript vor. Es war gerade mein Buch über die Geschichte des Langensalzaer Gefangenlagers 1914–1919 erschienen. Frau Veller erzählte mir von Karl Walter, dem Bruder ihres Vaters Hugo Walter, den sie als Kind besonders mochte. Das Manuskript handelt von der Flucht des Unteroffiziers Karl Walter aus französischer Gefangenschaft zurück nach Langensalza. Geboren am 30.09.1892 in Langensalza als viertes von sechs Kindern des Bäckermeisters Eduard Walter, wurde er nach Schulabschluss und kaufmännischer Ausbildung 1915 als Soldat im Ersten Weltkrieg einberufen. 1916 verwundet, geriet er in Gefangenschaft. Nach Lazarettaufenthalt und Arbeitszeiten unternahm er mit Johann Schuhmacher zwei missratene Fluchtversuche. Erst beim dritten Versuch gelang die Flucht, und im Herbst 1919 kehrte er glücklich nach Deutschland und in seine Heimatstadt Langensalza zurück.
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Flucht als Kriegsgefangener aus Frankreich nach Langensalza 1919, Walter-Karl Walde
- Jazyk
- Rok vydání
- 2014
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