Die Entwicklung der koronaren Herzkrankheit unter Einflussnahme der pulsierenden Magnetfeld-Resonanz-Therapie

Die Abhängigkeit aller Lebensformen von Magnetismus ist erwiesen. Das begründet den Einsatz pulsierender Magnetfelder im Bereich der biologischen Resonanz zu therapeutischen Zwecken. Auf der Basis para- und diamagnetischer Felder, deren Wirkung quantenmechanisch und quantenchemisch belegt sind, kommt es zur Beeinflussung zellphysiologischer Abläufe, die die Dynamik der Lebensvorgänge begünstigt. Diese Interaktionen werden paraklinisch und klinisch sichtbar durch die begünstigte Kapillarisierung als Ausdruck der verbesserten Mikrozirkulation der Gewebe mit gesteigerter Immunabwehr und erhöhter Sauerstoffzufuhr. Diese leicht fassbaren physiologischen Momente sind aber nur die Spitze vom Eisberg der generellen dynamischen Beeinflussung des Körpers. Die Koronare Herzkrankheit als Folge einer Arteriosklerose der koronaren Transportgefäße wird erläutert. Als Ursache der arteriosklerotischen Veränderungen wird die Einschränkung der Mikrozirkulation der Gefäßwand dargestellt und diskutiert. Als Hypothese bringt dieser Zusammenhang die Ursache der Arteriosklerose näher als andere Hypothesen, die zwar Abläufe der Krankheitsentwicklung belegen, nicht aber deren Ursache. In dieser Betrachtungsweise besteht die Möglichkeit einer Verhinderung oder Verzögerung des Auftretens der Koronaren Herzkrankheit oder sogar der Verbesserung des augenblicklichen Krankheitszustandes zu erreichen, wie anhand von Beispielen dargestellt wird. Die Abhandlung hat zum Ziel, bestehende Kenntnisse molekularbiologischer Abläufe in den klinischen Alltag zu übertragen und bewusst zu machen, um das therapeutische Spektrum auch auf nicht pharmakologische Therapien, wie es die pulsierende Magnetfeld-Resonanz-Therapie ist, zu erweitern.