Literarisches Leben in Bad Freienwalde zwischen den Weltkriegen
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„Literarisches Leben in Bad Freienwalde zwischen den Weltkriegen“ hieß ein Vortrag, den Herr Hans-Peter Trömel, Vorsitzender des Stiftungsrates der Albert Heyde Stiftung, vor einiger Zeit im Rahmen eines Foyergesprächs im Oberbarnimer Kulturverein gehalten hat. Mit diesem Thema hatte sich der Autor schon seit Jahren befasst und konnte dadurch tiefe Einblicke in eine bald 100 Jahre zurückliegende, schwierige Zeit in der Kur- und Badestadt gewinnen. In diesen Jahren blühte in Bad Freienwalde wie nie zuvor und auch später nicht mehr ein äußerst reges geistig-kulturelles Leben, das schließlich von den nationalsozialistischen Machthabern nicht erwünscht war und seit Mitte der 1930er Jahre zunehmend behindert wurde. Damit der Vortragstext und die erarbeiteten Erkenntnisse nicht verloren gehen, hat die Albert Heyde Stiftung das Material im vierten Band ihrer Heimatkundlichen und regionalgeschichtlichen Schriften zusammengefasst und publiziert. Damit soll die Erinnerung an jene Zeit und vor allem an jene Persönlichkeiten wachgehalten werden, die das beschriebene literarische Leben entscheidend mitgetragen und gefördert haben.