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Jahrbuch für Soziologiegeschichte 1997/98

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InhaltsverzeichnisAbteilung I: „Warum Soziologiegeschichte?“.- Warum und wie betreibt man Soziologiegeschichte?.- Zur Historizität soziologischer Gegenstände und ihren Implikationen für eine wissenssoziologische Konzeptualisierung von Soziologiegeschichte.- Die Herausforderung der Soziologiegeschichte für die Gesellschaftstheorie.- Wozu Soziologiegeschichte? Das Beispiel der deutschen historischen Soziologie.- Abteilung II: Klassischmoderne Soziologie.- La dimension psychosociale de la Wechselwirkung de Georg Simmel Individu, groupe et symbolisation.- Religiöse Ethik und Ressentiment im Werk von Friedrich Nietzsche und Max Weber. Eine vergleichende Darstellung mit einleitenden Erläuterungen zur Wahlverwandtschaft Weber — Nietzsche.- Soziologie und Utopie. „Auguste Comte“ als Chiffre einer soziologischen Unmöglichkeit.- Wie sieht eine Soziologie der Gegenwart in Frankreich aus? Bruno Latour und Isabelle Stengers im Austausch.- Abteilung III: Soziologie in Westdeutschland und Polen in der Nachkriegszeit.- „Social sciences“ in der Ordnungspolitik der USA: vom Kriegseinsatz zum Medium amerikanischer Kulturpolitik im Nachkriegsdeutschland, 1914–1957.- Die „Lodzer Methodologische Schule“: Einige Anmerkungen zur Institutionalisierung methodologischer Reflexion in der polnischen Soziologie der Nachkriegsszeit.- Abteilung IV: Helmuth Plessner.- „Nach siebzehnjähriger Abwesenheit ...“. Das Blaubuch. Ein Dokument über die Anfänge der Soziologie in Göttingen nach 1945 unter Helmuth Plessner.- Die ersten zehn Jahre Soziologie in Göttingen.- Abteilung V: Archiv.- Der Fall Dietrich von Oppen und die Dortmunder „Waschanlage“.- Deutsche Philosophen aus der Sicht des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS. Dossier: Ferdinand Weinhandl.- Autorenangaben.

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ISBN
9783322996459

Kategorie

Varianta knihy

2012

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