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Geschichte, Biographie und friedenspolitisches Handeln

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Inhaltsverzeichnis1 Zur Einführung: Friedensforschung post eventum.- 2 Grundlegende theoretische Aspekte: Das Handeln von Individuen als zeitlich, sozial und sprachlich vermitteltes Phänomen.- 3 Exkurs: Anmerkungen zur psychologischen Friedensforschung.- 4 Zum thematischen Ausgangs- und Bezugspunkt: Friedenspolitisches Handeln als praxische Konkretisierung von gesellschaftlichem Verantwortungsbewußtsein.- 5 Zu den Gesprächspartnern.- 5.1 Das Sample.- 5.2 Warum Naturwissenschaftler?.- 6 Textkonstitution, Textinterpretation, Typenkonstruktion: Methodische und theoretische Aspekte.- 6.1 Textkonstitution (Datenerhebung).- 6.2 Textinterpretation und Typenkonstruktion (Datenauswertung).- 7 Forschungsergebnisse: Zur Präsentationsform.- 8 Typik I (Generationstypik): Gesellschaftlich-politische Prozesse und Individualentwicklung.- 8.1 Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, bedingungslose Kapitulation Deutschlands: Erwartungen, Erfahrungen und ihre Folgen für die Subjektentwicklung.- 8.1.1 Vorbemerkungen.- 8.1.2 Die drohende Nihilierung des personalen Selbst nach der Kapitulation 1945 und weitere biographische Prozesse.- 8.1.3 Einige Vergleichshorizonte: Bestätigungen, Ergänzungen und Differenzierungen.- 8.1.4 Vorläufiges Resümee: biographische Wurzeln friedenspolitischen Bewußtseins und Engagements.- 8.1.5 Kritik und Distanz zum NS-System: Biographische Kontinuität des politischen Denkens und Handelns nach der Zäsur von 1945.- 8.1.6 Kontrastierende Analysen: Die Lebensgeschichte als Geschichte des wissenschaftlichen Fortschritts.- 8.2 Die Nachkriegszeit und die Protestbewegungen gegen die Remilitarisierung als biographisch relevante Erfahrungsräume.- 8.2.1 Vorbemerkungen.- 8.2.2 Aspekte der Subjektentwicklung: alternative biographische Entwicklungslinien.- 8.2.3 Die besondere Bedeutung der öffentlichen Erklärung der “Göttinger 18”.- 8.2.3.1 Exkurs: Hintergründe und Aspekte einer Tradition.- 8.2.3.2 Zum Stellenwert der “Göttinger Erklärung” in den analysierten Lebensgeschichten.- 8.3 Die Studentenbewegung und die Konstitution politisch handelnder Subjekte.- 8.3.1 Vorbemerkungen.- 8.3.2 “Da bin ich in eine Politisierungsphase geraten”: Empirische Analysen.- 8.4 Die Zeit der neuen Friedensbewegung.- 8.4.1 Vorbemerkungen.- 8.4.2 “Das hat noch fünfzehn Jahre eigentlich gebraucht, bis ich mich dann endlich rührte”: Empirische Analysen.- 9 Typik II (Berufstypik): Berufsspezifische Aspekte der Entwicklung und Charakteristik des friedenspolitischen Engagements von Naturwissenschaftlern.- 10 Typik III (Geschlechtstypik): Geschlechtsspezifische und feministische Konstitutionselemente und Sinngehalte friedenspolitischen Handelns.- 10.1 Vorbemerkungen.- 10.2 “So ein latenter Unterdrückungsmechanismus ist immer da, und wenn’s bloß in der Sprache ist”: Empirische Analysen.- 11 Anhang.- A Projektbeschreibung.- B Transkriptionsanweisungen.- C Die “Göttinger Eiklärung” vom 12.4.1957.- D AbSchlußerklärung des Mainzer Kongresses “Verantwortung für den Frieden” vom 2./3.7.1983.- E AbSchlußerklärung des Göttinger Kongresses vom 778.7.1984.- F Auszüge aus den “Hamburger Abrüstungsvorschlägen” 9/1986, vorgelegt auf dem Internationalen Kongreß “Ways out of the Arms Race” am 15.11.1986.- G Offener Brief vom 13.6.1985 an Bundeskanzler Helmut Kohl (Naturwissenschaftler-Friedensinitiative).- 11 Literatur.

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Geschichte, Biographie und friedenspolitisches Handeln, Jürgen Straub

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1993
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