Konzertdramaturgie und Marketing
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Wie entsteht Programmgestaltung von Symphonieorchestern, wie sind Programme inhaltlich verbunden, wie lassen sie sich stringent verknüpfen? Welchen Bezug erzeugen Titel, wie ist ein Konzert im Gesamtrepertoire positioniert? Welche Rolle spielt Marketing in diesem Zusammenhang? Handelt es sich um ein „gelungenes“ Programm, das vom (Fach-)Publikum honoriert wird? Jonas Becker geht diesen Fragenkomplex mit einem theoretischen und einem praktischen Fokus an: Er diskutiert die Begriffe Programmgestaltung und Konzertdramaturgie – letztere ist bisher nicht eindeutig einzuordnen – und bettet sie in einen Marketingkontext ein. Anschließend untersucht er die Programmgestaltung von drei Orchestern im Rahmen einer exemplarischen Praxisstudie. Programmpublikationen dienen ihm dabei als primäre Quellen. Kennzahlen, Rezensionen und Interviews mit Programmverantwortlichen ergänzen die regionale Studie. Sie zielt darauf ab, das aktuelle Begriffsverständnis zu schärfen, mögliche Innovations- und Erfolgsfaktoren aufzudecken und Repertoireentwicklungen auch quantitativ abzubilden.
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Konzertdramaturgie und Marketing, Jonas Becker
- Jazyk
- Rok vydání
- 2015
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Konzertdramaturgie und Marketing
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jonas Becker
- Vydavatel
- Franz Steiner Verlag
- Rok vydání
- 2015
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3515111794
- ISBN13
- 9783515111799
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Wie entsteht Programmgestaltung von Symphonieorchestern, wie sind Programme inhaltlich verbunden, wie lassen sie sich stringent verknüpfen? Welchen Bezug erzeugen Titel, wie ist ein Konzert im Gesamtrepertoire positioniert? Welche Rolle spielt Marketing in diesem Zusammenhang? Handelt es sich um ein „gelungenes“ Programm, das vom (Fach-)Publikum honoriert wird? Jonas Becker geht diesen Fragenkomplex mit einem theoretischen und einem praktischen Fokus an: Er diskutiert die Begriffe Programmgestaltung und Konzertdramaturgie – letztere ist bisher nicht eindeutig einzuordnen – und bettet sie in einen Marketingkontext ein. Anschließend untersucht er die Programmgestaltung von drei Orchestern im Rahmen einer exemplarischen Praxisstudie. Programmpublikationen dienen ihm dabei als primäre Quellen. Kennzahlen, Rezensionen und Interviews mit Programmverantwortlichen ergänzen die regionale Studie. Sie zielt darauf ab, das aktuelle Begriffsverständnis zu schärfen, mögliche Innovations- und Erfolgsfaktoren aufzudecken und Repertoireentwicklungen auch quantitativ abzubilden.