Knihobot

Jonas Becker

    Konzertdramaturgie und Marketing
    Der Inselmann
    Qualifizierung für Inklusion
    Brücken nach Brüssel
    Nationalstaat und Föderalismus
    • Nationalstaat und Föderalismus

      Zum Wandel deutscher Staatlichkeit seit 1871

      • 326 stránek
      • 12 hodin čtení

      Längsschnittanalyse des deutschen Föderalismus im Nationalstaat Der Föderalismus, dessen Wurzeln bis in das Mittelalter zurückreichen, gehört zu den Grundtatsachen der deutschen Geschichte. Dieses historische Erbe spiegelt sich in der heutigen deutschen Staatlichkeit wider, wie sie im Grundgesetz verankert ist und von Bund, Ländern und Kommunen mit Leben erfüllt wird. Renommierte Historiker, Politologen und Rechtswissenschaftler zeichnen in diesem Band die grundlegenden Entwicklungen der Föderalismusgeschichte in Deutschland seit der Gründung des deutschen Nationalstaats (1871) nach. Sie zeigen dabei die Kontinuitäten und Systembrüche deutscher Staatlichkeit auf - vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und den NS-Staat bis hin zur Gegenwart in der Bundesrepublik Deutschland.

      Nationalstaat und Föderalismus
    • Brücken nach Brüssel

      Die deutschen Länder, die europäische Integration und die Gemeinsame Agrarpolitik (1950-1992)

      • 506 stránek
      • 18 hodin čtení

      Die Untersuchung beleuchtet die Integration der deutschen Länder in die Entscheidungsprozesse der Europäischen Union, wobei der Schwerpunkt auf den Konflikten zwischen den Ebenen Länder, Bund und EU liegt. Im ersten Teil werden die generellen Herausforderungen der Länderbeteiligung an der Europapolitik des Bundes analysiert. Der zweite Teil fokussiert sich auf die Agrarpolitik, ein zentrales Thema der europäischen Debatte. Es werden organisatorische Veränderungen, Verbindungen zu Verbänden und die Periodisierung des Europäisierungsprozesses betrachtet, um die Auswirkungen auf den deutschen Föderalismus zu erfassen.

      Brücken nach Brüssel
    • Qualifizierung für Inklusion

      Berufsschule, Hochschule und Erwachsenenbildung

      Inklusion ist als Thema aus dem deutschen Bildungssystem nicht mehr wegzudenken und trotzdem stellt sie weiterhin eine Herausforderung auf unterschiedlichen Ebenen dar. Die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte ist dabei neben der Bereitstellung adäquater Rahmenbedingungen als ein besonders wichtiges Handlungsfeld zu betrachten. Die Bände der Reihe „Qualifizierung für Inklusion“ greifen den bestehenden Forschungs- und Entwicklungsbedarf auf und geben einen Überblick über die Ergebnisse der vom BMBF im Rahmen des Programms „Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte für inklusive Bildung“ geförderten Forschungsprojekte. Adressiert werden damit sowohl Wissenschaftler:innen als auch mit dem Themenfeld Inklusion befasste Personen und Institutionen der Aus-, Fort- und Weiterbildung, der Bildungsadministration und der Bildungspolitik. Der vierte Band der Reihe stellt die Ergebnisse und Materialien der Projekte vor, die zur Qualifizierung für Inklusion in der Berufsschule, Hochschule und der Erwachsenenbildung gearbeitet haben. Die Reihe besteht aus drei weiteren Bänden, in denen die Ergebnisse zur Qualifizierung für Inklusion im Elementarbereich (Band 1), in der Grundschule (Band 2) sowie in der Sekundarstufe (Band 3) vorgestellt werden.

      Qualifizierung für Inklusion
    • Wie schafft man es in der heutigen Zeit, auch alleine glücklich zu sein? Oder, wo das nicht möglich ist, wenigstens zufrieden mit sich und der Welt zu leben? Am Ort seines Herzens zu leben und mit Menschen, die einem Freund sind und freundlich gesinnt sind? Josch muss ein paar „Altlasten“ loslassen, bevor er einen Neuanfang mit innerer Überzeugung beginnen kann. Der jetzt Fünfzigjährige zimmert sich auf der griechischen Insel Primos nach und nach ein neues Zuhause bevor er seinen Anwaltsberuf in Deutschland aufgibt. Aber nicht nur seinen Beruf, den er ursprünglich mit Engagement betrieben hatte, muss er hinter sich lassen. Auch mehrere Schicksalsschläge wie Tod geliebter Menschen muss er endlich nur mehr als Erinnerung begreifen, denn den Verlust hat er eigentlich so gut es eben ging verarbeitet. Auf der fiktiven Ägäis-Insel Primos ist Josch Dauergast in einer Taverne und hat sich mit Besitzern, Köchinnen und weiteren Dorfbewohnern angefreundet, für die die Taverne so etwas wie ein Mittelpunkt im Leben ist. Josch wandelt zwischen Küche, Tresen und Gästetischen, lernt Touristinnen und Gestrandete, Einheimische und auf Primos sesshaft gewordene, ehemalige Ankömmlinge kennen. Und Pepe, ein etwa zehnjähriger Junge, mit dem Josch bald eine besondere Freundschaft verbindet. Krisen und Enttäuschungen, gemeinsame Feiern und fröhliches Beisammensein, Ängste und Hoffnungen kulminieren in der Taverne im Soziotop der Bewohner. Und alle helfen sich gegenseitig, um Schwierigkeiten zu überwinden und um zu begreifen: Du hast nur ein Leben - gestalte es! In teilweise rasantem Ton erzählt und manchmal an ein Road Movie erinnernd, wir die Handlung vorangetrieben - immer wieder wohltuend unterbrochen von Reflektionen über urmenschliche Fragen, auf die aber auch Antworten vorgeschlagen werden.

      Der Inselmann
    • Konzertdramaturgie und Marketing

      Zur Analyse der Programmgestaltung von Symphonieorchestern

      Wie entsteht Programmgestaltung von Symphonieorchestern, wie sind Programme inhaltlich verbunden, wie lassen sie sich stringent verknüpfen? Welchen Bezug erzeugen Titel, wie ist ein Konzert im Gesamtrepertoire positioniert? Welche Rolle spielt Marketing in diesem Zusammenhang? Handelt es sich um ein „gelungenes“ Programm, das vom (Fach-)Publikum honoriert wird? Jonas Becker geht diesen Fragenkomplex mit einem theoretischen und einem praktischen Fokus an: Er diskutiert die Begriffe Programmgestaltung und Konzertdramaturgie – letztere ist bisher nicht eindeutig einzuordnen – und bettet sie in einen Marketingkontext ein. Anschließend untersucht er die Programmgestaltung von drei Orchestern im Rahmen einer exemplarischen Praxisstudie. Programmpublikationen dienen ihm dabei als primäre Quellen. Kennzahlen, Rezensionen und Interviews mit Programmverantwortlichen ergänzen die regionale Studie. Sie zielt darauf ab, das aktuelle Begriffsverständnis zu schärfen, mögliche Innovations- und Erfolgsfaktoren aufzudecken und Repertoireentwicklungen auch quantitativ abzubilden.

      Konzertdramaturgie und Marketing