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Der Wiener Kongress 1815 und die Folgen für Sachsen

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Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des Fachkolloquiums „Der Wiener Kongress 1815 und die Folgen für Sachsen“, das am 22. April 2015 vom Sächsischen Staatsarchiv in Leipzig veranstaltet wurde. Anlässlich des 200. Jahrestages des Friedensvertrages von 1815 erörterten Historiker und Archivare aus Sachsen und Sachsen-Anhalt die rechtlichen und territorialen Veränderungen für das Königreich Sachsen und dessen Herrschaftsgebiete. Im Mittelpunkt standen die komplexen Beziehungen zwischen Preußen und Sachsen seit dem 17. Jahrhundert sowie die „sächsische Frage“ während des Wiener Kongresses. Die Verhandlungen zur neuen Grenzziehung zwischen Preußen und Sachsen waren geprägt von unklaren vertraglichen Festlegungen und fehlerhaften Karten, was zu langwierigen Diskussionen und territorialen Wechseln bis 1818 führte. Weitere Beiträge thematisieren die Auswirkungen auf geteilte Rittergüter und die Reaktionen des Merseburger Domkapitels sowie den Wechsel der thüringischen Besitzungen Henneberg-Schleusingen nach Preußen. Zudem wird das Schicksal der Archive und Registraturen behandelt, deren Aufteilung der Friedensvertrag regelte. Eine Übersichtskarte, die den Grenzverlauf zwischen 1807 und 1818 darstellt, wurde in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden erstellt und ist im Band enthalten.

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Der Wiener Kongress 1815 und die Folgen für Sachsen, Birgit Richter

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