hack-museumsgARTen
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Anfang 2012 startete das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen ein Experiment: Es lud zum Gärtnern ein. Aus dem „hack-museumsgARTen“ wurde eine Erfolgsgeschichte. Auf dem Platz hinter dem Museum betreiben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt seitdem mit anhaltender Begeisterung Urban Gardening. Mit Pflanzen in Kisten und anderen Behältern haben sie die versiegelte Fläche urbar gemacht und eine grüne Oase in ihrer direkten Umgebung geschaffen. Ganz nebenbei ist der „hack-museumsgARTen“ zu einem Ort der interkulturellen Begegnung geworden – und zu einer neuen Schnittstelle zwischen Bevölkerung und Museum. Diese Publikation zeigt die Anfänge des Gartens und die breite Palette von Veranstaltungen und Kooperationen, die daraus hervorgegangen sind. Indem sie die verschiedenen Dimensionen des Projekts beleuchtet, regt sie an zum Nachdenken darüber, wie Museumsarbeit zukünftig aussehen kann.
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hack-museumsgARTen, Rene Zechlin
- Jazyk
- Rok vydání
- 2017
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- hack-museumsgARTen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Rene Zechlin
- Vydavatel
- orange press
- Rok vydání
- 2017
- ISBN10
- 3936086826
- ISBN13
- 9783936086829
- Kategorie
- Architektura a urbanismus
- Anotace
- Anfang 2012 startete das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen ein Experiment: Es lud zum Gärtnern ein. Aus dem „hack-museumsgARTen“ wurde eine Erfolgsgeschichte. Auf dem Platz hinter dem Museum betreiben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt seitdem mit anhaltender Begeisterung Urban Gardening. Mit Pflanzen in Kisten und anderen Behältern haben sie die versiegelte Fläche urbar gemacht und eine grüne Oase in ihrer direkten Umgebung geschaffen. Ganz nebenbei ist der „hack-museumsgARTen“ zu einem Ort der interkulturellen Begegnung geworden – und zu einer neuen Schnittstelle zwischen Bevölkerung und Museum. Diese Publikation zeigt die Anfänge des Gartens und die breite Palette von Veranstaltungen und Kooperationen, die daraus hervorgegangen sind. Indem sie die verschiedenen Dimensionen des Projekts beleuchtet, regt sie an zum Nachdenken darüber, wie Museumsarbeit zukünftig aussehen kann.