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Die Konferenz von Potsdam - 17. Juli-2. August 1945

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Vom 17. Juli bis 2. August 1945 trafen sich die „Großen Drei“ – der britische Premierminister Winston Churchill, US-Präsident Harry S. Truman und Sowjetdiktator Josef Stalin – in Potsdam zur letzten „Kriegskonferenz“. Von Churchill stammte der vielsagende Codename für diese Konferenz: Terminal – Endstation. In erster Linie ging es dort um die zukünftige Behandlung Deutschlands. Man einigte sich schnell auf bestimmte Grundsätze: Entwaffnung, Entmilitarisierung, Entnazifizierung, „demokratische“ Umgestaltung des Erziehungs- und Gerichtswesens, „demokratischer“ Wiederaufbau des politischen Lebens und der lokalen Selbstverwaltung. In allen Beratungen rückte eine Frage immer mehr in den Mittelpunkt, die mitentscheidend für das Schicksal Deutschland werden sollte: die Reparationen. Damit verbunden war die zukünftige Westgrenze Polens, die Oder-Neiße-Linie. Stalin forderte 10 Milliarden Dollar für die Sowjetunion, was der Westen ablehnte. Am Ende wurde ein amerikanischer Plan akzeptiert: Jede Besatzungsmacht sollte seine Reparationsansprüche aus der jeweils eigenen Zone befriedigen; dafür erkannte der Westen die Oder- Neiße-Linie als Westgrenze Polens an. Diese Lösung erwies sich für die Einheit Deutschlands als verhängnisvoll.

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Die Konferenz von Potsdam - 17. Juli-2. August 1945, Rolf Steininger

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