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Viele Würdigungen des Schaffens von Julius Adolph Stöckhardt (1809-1886) und insbesondere seines Buches Die Schule der Chemie weisen darauf hin, dass er sich bereits in seiner Promotionsschrift von 1837 mit pädagogischen und didaktischen Fragen beschäftigt hat. Diese Schrift war bislang nur in lateinischer Sprache und in wenigen Bibliotheken zugänglich, was sie einem kleinen Leserkreis vorbehalten hat. Die Herausgeberinnen haben dieses Desiderat beseitigt, indem sie die Arbeit übersetzt und ediert haben. Der lateinische Text wird links und die deutsche Übersetzung rechts abgedruckt, was einen einfachen Vergleich ermöglicht. Die gedruckte Originalversion der Promotionsschrift wird mit einem kurzen Lebenslauf des Autors ergänzt und endet mit einem übersetzten Schema. Ein ausführlicher Lebenslauf des als Agrikulturchemiker bekannten Stöckhardt folgt. Es werden einige Diskussionen zum Inhalt der Promotionsschrift angestoßen, die jedoch nicht im Umfang oder Inhalt mit modernen Arbeiten verglichen werden kann. Zudem wird aufgezeigt, wie Stöckhardt sich fachlich etabliert hat und ob Bezüge zu seiner Promotionsschrift in seinem weiteren Lebenswerk erkennbar sind. Obwohl die Aussagen zu pädagogisch-didaktischen Problemen eher spärlich sind, ermöglicht die Abhandlung einen Einblick in das Wissen von Julius Adolph Stöckhardt zur Zeit der Abfassung seiner Promotionsschrift.
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Julius Adolph Stöckhardt (1809-1886): res naturales qua de causa perscrutandae, qua methodo docendae et tractandae, quomodo naturae convenienter disponendae, Gisela Boeck
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- 2018
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