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Reinhold Koeppel

Es lachte einst einer - trotz aller Leiden

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Im Jahr 1906 besucht der Niedersachse Reinhold Koeppel (1887–1950) Waldhäuser im Böhmerwald und ist von der Ursprünglichkeit des Ortes beeindruckt. Ein Jahr später erwirbt er das alte Schulhaus. Studienreisen und der Erste Weltkrieg unterbrechen sein Leben, doch er entwickelt sich autodidaktisch zum Maler und erlangt große Aufmerksamkeit. 1913 wird er von Auguste Rodin in die „Union Internationale des Beaux Arts et des Lettres“ berufen, und seine Werke werden in angesehenen Zeitungen abgedruckt. Zwischen 1920 und 1930 entstehen seine bekanntesten Werke, die er in großen Ausstellungen zeigt. Zusammen mit seiner Frau Hanne trägt er zur Entwicklung von Waldhäuser bei, unter anderem durch den Bau einer Kirche, für die er Altarbilder malt. Körperliche Leiden, die vermutlich aus dem Ersten Weltkrieg resultieren, schränken ihn von 1931 bis 1943 ein. 1946 wird er Gründungsmitglied der „Donau-Wald-Gruppe“ und schafft ein anerkanntes Alterswerk. Andreas Roider (*1979) ermöglicht durch die wissenschaftliche Aufarbeitung von Koeppels Nachlass eine neue Sicht auf dessen Leben und Werk. Er beleuchtet auch Koeppels Beziehung zu Hanne, die Entstehung der Jugendherberge Ameishof und Koeppels literarische Fähigkeiten. Unveröffentlichte Fotos und Dokumente gewähren tiefere Einblicke in ihr Leben. In einem Brief von 1927 reflektiert Koeppel über seine künstlerische Entwicklung und die Notwendigkeit, seine Technik zu verändern.

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Reinhold Koeppel, Andreas Roider

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2018
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