Atome sind Getriebe
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Die Struktur der Atomkerne ist der Wissenschaft bis heute unklar, obwohl die Atombausteine Proton und Neutron schon 1919 und 1932 entdeckt wurden. Für die ersten Atommodelle des 20. Jahrhunderts hatte man schon früh ein elektrostatisches Plus-Minus-Prinzip postuliert. Die folgenden Kern-Hülle-Modelle teilten dann Plus- und Minusteilchen in Kern und Hülle auf. Alle folgenden Atommodelle übernahmen diese Theorie, bis heute. Mit dem 1932 entdeckten Neutron, wurde die Vorstellung des „elektrischen Atoms“ erstmals in Frage gestellt, da das Neutron ladungsfrei ist. Kurz nach der Entdeckung legte Werner Heisenberg zur Unterscheidung, der an Größe und Masse gleichen Atombausteine, den sog. formalen bzw. abstrakten Isospin mit 1/2 fest. Der Isospin ist in der Quantenphysik eine Quantenzahl, die für das Proton +1/2 und für das Neutron – 1/2 beträgt. Beim gewöhnlichen Spin ist damit ein entgegen gesetzter Spin gemeint, der sich an der Z-Raumachse orientiert. Nach Auffassung der 2017 veröffentlichten und hier aufgezeigten Theorie des schachbrettartigen Atomaufbaus, verfügen Protonen und Neutronen über eine entgegen gesetzte Rotationsrichtung, bzw. Spin. Danach ist das Proton der rechtsrotierende und das Neutron der linksrotierende Baustein des Kerns. Auf dieser mechanischen Grundlage und analog zu einem Getriebe, bauen sich Protonen und Neutronen planar und schachbrettartig zu Atomrechtecken auf. Wobei ein geschlossenes Atomrechteck ein Edelgas ist. Jedes Element und Isotop weist eine individuelle, formstabile Protonen-Neutronen-Konfiguration auf. Damit bezieht sich diese Theorie direkt auch auf die Aussagen Mendelejews und Meyers zum Periodensystem der Elemente, nach der die Atommasse (damals: Atomgewichte) die Ursache der chemischen Eigenschaften der Elemente darstellt. In Erweiterung dieser Aussagen und mit dem heutigen Wissen über die Träger der Atommasse, müssen die chemischen Eigenschaften auf die Protonen-Neutronen-Konfiguration der Atome bezogen werden.