Ich will doch nur frei sein
Wie ich nach Unterdrückung, Gefangenschaft und Flucht weiter für eine Zukunft kämpfe
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
Eritrea ist das Nordkorea von Afrika. Keine Meinungsfreiheit, kaum Bildungschancen, dafür aber ständige Überwachung durch den Staat und ein nie endender Wehrdienst: In Eritrea sah Filimon Mebrhatom keine Perspektive für sich – und machte sich im Alter von 14 Jahren auf die Flucht. Filimons Buch schildert die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als nur einmal knapp entronnen ist. Er berichtet von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger – und vielen Toten. »Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte. Und er hat wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt. Er hat überlebt.« Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline
Nákup knihy
Ich will doch nur frei sein, Filimon Mebrhatom
- Jazyk
- Rok vydání
- 2020,
- Stav knihy
- Jako nová
- Cena
- 68 Kč
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Ich will doch nur frei sein
- Podtitul
- Wie ich nach Unterdrückung, Gefangenschaft und Flucht weiter für eine Zukunft kämpfe
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Filimon Mebrhatom
- Vydavatel
- Komplett-Media
- Vydavatel
- 2020
- ISBN10
- 383120554X
- ISBN13
- 9783831205547
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- Eritrea ist das Nordkorea von Afrika. Keine Meinungsfreiheit, kaum Bildungschancen, dafür aber ständige Überwachung durch den Staat und ein nie endender Wehrdienst: In Eritrea sah Filimon Mebrhatom keine Perspektive für sich – und machte sich im Alter von 14 Jahren auf die Flucht. Filimons Buch schildert die bewegende und ergreifende Geschichte einer Flucht, auf der er dem Tod mehr als nur einmal knapp entronnen ist. Er berichtet von unwürdigen Transportbedingungen, Zwangsarbeit, Menschenhandel, korrupter und grausamer Polizeigewalt, Folter, Hunger – und vielen Toten. »Die Geschichte, die Filimon über sich erzählt, ist so authentisch, wie sie authentischer nicht sein könnte. Und er hat wirklich sehr viel Glück im Unglück gehabt. Er hat überlebt.« Claus-Peter Reisch, Kapitän der Lifeline