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Der Geist, der wie ein Dämon aus der Kunst strömt, kann jeden Menschen treffen. Eine solche Berührung ist als bewusst und rational erfahrenes Wissen bisher unverstanden, jedoch als Energie fühlbar. Erwin-Josef Speckmann, Hirnforscher und bildender Künstler, stellt in seinem Tagebuch fest: „Es macht einen Naturwissenschaftler, der diese Bezeichnung in jeder Hinsicht verdient, unwirsch, mit seinen Sinnen etwas zu erfahren und als reale Existenz einzuschätzen, was er nicht beschreiben, d. h. nicht messen, kann; er weiß, dass es existiert und eine Wirkung entfaltet, und er kann es nicht greifen … “ Erwin-Josef Speckmann umkreist mit seinem neurophysiologischen und künstlerischen Denken immer wieder den Geist aus der Kunst unter verschiedenen Aspekten. Die dabei abfallenden Gedankensplitter sind essayistisch zu folgenden Bündeln zusammengefasst: I. Kunst – ein Spiel, II. Kunst – eine Vorschule des Betens, III. Kunst – Muster als Ordnungsgefüge, IV. Kunst – Immersion
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Der Geist aus der Kunst, Erwin-Josef Speckmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2023
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Der Geist aus der Kunst
- Podtitul
- Das unverstandene Wissen und die gefühlte Energie. Essays
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Erwin-Josef Speckmann
- Vydavatel
- Daedalus
- Vydavatel
- 2023
- ISBN10
- 3891262957
- ISBN13
- 9783891262955
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Der Geist, der wie ein Dämon aus der Kunst strömt, kann jeden Menschen treffen. Eine solche Berührung ist als bewusst und rational erfahrenes Wissen bisher unverstanden, jedoch als Energie fühlbar. Erwin-Josef Speckmann, Hirnforscher und bildender Künstler, stellt in seinem Tagebuch fest: „Es macht einen Naturwissenschaftler, der diese Bezeichnung in jeder Hinsicht verdient, unwirsch, mit seinen Sinnen etwas zu erfahren und als reale Existenz einzuschätzen, was er nicht beschreiben, d. h. nicht messen, kann; er weiß, dass es existiert und eine Wirkung entfaltet, und er kann es nicht greifen … “ Erwin-Josef Speckmann umkreist mit seinem neurophysiologischen und künstlerischen Denken immer wieder den Geist aus der Kunst unter verschiedenen Aspekten. Die dabei abfallenden Gedankensplitter sind essayistisch zu folgenden Bündeln zusammengefasst: I. Kunst – ein Spiel, II. Kunst – eine Vorschule des Betens, III. Kunst – Muster als Ordnungsgefüge, IV. Kunst – Immersion