Schulen und Studium im sozialen Wandel des hohen und späten Mittelalters
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Aus dem Inhalt: H. Beumann: Vorwort; A. Wendehorst: Wer konnte im Mittelalter lesen und schreiben? P. Johanek: Klosterstudien im 12. Jahrhundert; J. Verger: A propos de la naissance de l’université de Paris: Contexte social, enjeu politique, portée intellectuelle; J. Ehlers: Deutsche Scholaren in Frankreich während des 12. Jahrhunderts; H. G. Walther: Die Anfänge des Rechtsstudiums und die kommunale Welt Italiens im Hochmittelalter; J. Fried: Die Bamberger Domschule und die Rezeption von Frühscholastik und Rechtswissenschaft in ihrem Umkreis bis zum Ende der Stauferzeit; R. Köhn: Schulbildung und Trivium im lateinischen Hochmittelalter und ihr möglicher praktischer Nutzen; J. Miethke: Die Kirche und Universitäten im 13. Jahrhundert; R. Schneider: Studium und Zisterzienserorden; H. Diener: Die Hohen Schulen, ihre Lehrer und Schüler in den Registern der päpstlichen Verwaltung des 14. und 15. Jahrhunderts; N. Bulst: Studium und Karriere im königlichen Dienst in Frankreich im 15. Jahrhundert; D. Illmer: Die Rechtsschule von Orléans und ihre deutschen Studenten im späten Mittelalter; P. Moraw: Die Juristenuniversität in Prag (1372–1419), verfassungs- und sozialgeschichtlich betrachtet; K. Wriedt: Bürgertum und Studium in Norddeutschland während des Spätmittelalters; R. Ch. Schwinges: Sozialgeschichtliche Aspekte spätmittelalterlicher Studentenbursen in Deutschland; H. Boockmann: Ikonographie der Universitäten. Bemerkungen über bildliche und gegenständliche Zeugnisse der spätmittelalterlichen deutschen Universitäten-Geschichte; A. Seifert: Studium als soziales System; Register.