Staatsschutz in schwerer Zeit
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Auf dem Weg zu einer umfassenden Biographie von Bundeesrat Heinrich Häberlin legt der Thurgauer Historiker Dr. Rolf Soland eine selbständige Arbeit über die Staatschutzproblematik der Zwischenkriegszeit vor. Sie berücksichtigt die Schlüsselrolle Häberlins, der 1920 bis 1934 dem Justizdepartement vorstand und rückt sein Engagement für den strafrechtlichen Staatsschutz ins rechte Licht. die Haltung der Sozialdemokratie wird ebenso sorgfältig dargestellt wie diejenige der bürgerlichen Rechtskreise, die den Staat vor den Kommunisten schützen wollten und teilweise mit den Fronten liebäugelten. In diesen Zusammenhang wird auch Bundesrat Rudolf Minger gestellt. Im weiteren begegnet der Leser unter anderem den sozialdemokratischen Politikern Greulich, Grimm, Nobs und Huber sowie Häberlins Mitbundesräten Musy, Schulthess und Motta. Der Reiz der vorliegenden Arbeit liegt vor allem darin, dass mit dem umfangreichen Tagebuch Häberlins eine äusserst ergiebige Quelle einbezogen werden konnte, die bisher unzugänglich war. So werden dem Leser neue und teilweise überraschende Erkenntnisse vermittelt. Sie sind im Hinblick auf die Staatsschutzdiskussion der letzten Jahre von unmittelbarem aktuellem Interesse.
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Staatsschutz in schwerer Zeit, Rolf Soland
- Jazyk
- Rok vydání
- 1992
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Staatsschutz in schwerer Zeit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Rolf Soland
- Vydavatel
- Stämpfli
- Rok vydání
- 1992
- ISBN10
- 3727296402
- ISBN13
- 9783727296406
- Kategorie
- Životopisy a myšlenky
- Anotace
- Auf dem Weg zu einer umfassenden Biographie von Bundeesrat Heinrich Häberlin legt der Thurgauer Historiker Dr. Rolf Soland eine selbständige Arbeit über die Staatschutzproblematik der Zwischenkriegszeit vor. Sie berücksichtigt die Schlüsselrolle Häberlins, der 1920 bis 1934 dem Justizdepartement vorstand und rückt sein Engagement für den strafrechtlichen Staatsschutz ins rechte Licht. die Haltung der Sozialdemokratie wird ebenso sorgfältig dargestellt wie diejenige der bürgerlichen Rechtskreise, die den Staat vor den Kommunisten schützen wollten und teilweise mit den Fronten liebäugelten. In diesen Zusammenhang wird auch Bundesrat Rudolf Minger gestellt. Im weiteren begegnet der Leser unter anderem den sozialdemokratischen Politikern Greulich, Grimm, Nobs und Huber sowie Häberlins Mitbundesräten Musy, Schulthess und Motta. Der Reiz der vorliegenden Arbeit liegt vor allem darin, dass mit dem umfangreichen Tagebuch Häberlins eine äusserst ergiebige Quelle einbezogen werden konnte, die bisher unzugänglich war. So werden dem Leser neue und teilweise überraschende Erkenntnisse vermittelt. Sie sind im Hinblick auf die Staatsschutzdiskussion der letzten Jahre von unmittelbarem aktuellem Interesse.