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Der Briefwechsel zwischen Friedrich Nicolai und Carl August Böttiger ergänzt manche Mitteilungen und Berichte über Personen und Begebenheiten, die in den vorangegangenen Bänden der Briefe und Briefwechsel der Schriftsteller A. v. Kotzebue, G. H. Merkel und des bekannten Berliner Verlegers J. D. Sander an und mit C. A. Böttiger angesprochen werden. Nicolai und Böttiger waren, wohl schon allein durch ihren Altersunterschied, nicht eng miteinander befreundet. Beide waren aber leidenschaftliche Vertreter der Aufklärung, und ihre Gegner waren die gleichen. Immer wieder wenden sie sich scharf gegen ihren Hauptgegner, die Romantiker, aber ihre Briefe geben auch manchen Einblick in die verschiedenen literarischen Bestrebungen ihrer Zeit. - Gemeinsame Interessen, die Altertumswissenschaft und kulturgeschichtliche Themen, kommen hier zur Sprache, und auch persönliche Belange werden erörtert. Ein weiterer Beitrag also zum reichen Mosaik dieser literarisch so wichtigen Zeit zu Anfang des 19. Jahrhunderts.
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Der Briefwechsel zwischen Friedrich Nicolai und Carl August Böttiger, Christoph Friedrich Nicolai
- Jazyk
- Rok vydání
- 1996
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Platební metody
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- Titul
- Der Briefwechsel zwischen Friedrich Nicolai und Carl August Böttiger
- Jazyk
- německy
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1996
- ISBN10
- 3906755207
- ISBN13
- 9783906755205
- Kategorie
- Životopisy a myšlenky
- Anotace
- Der Briefwechsel zwischen Friedrich Nicolai und Carl August Böttiger ergänzt manche Mitteilungen und Berichte über Personen und Begebenheiten, die in den vorangegangenen Bänden der Briefe und Briefwechsel der Schriftsteller A. v. Kotzebue, G. H. Merkel und des bekannten Berliner Verlegers J. D. Sander an und mit C. A. Böttiger angesprochen werden. Nicolai und Böttiger waren, wohl schon allein durch ihren Altersunterschied, nicht eng miteinander befreundet. Beide waren aber leidenschaftliche Vertreter der Aufklärung, und ihre Gegner waren die gleichen. Immer wieder wenden sie sich scharf gegen ihren Hauptgegner, die Romantiker, aber ihre Briefe geben auch manchen Einblick in die verschiedenen literarischen Bestrebungen ihrer Zeit. - Gemeinsame Interessen, die Altertumswissenschaft und kulturgeschichtliche Themen, kommen hier zur Sprache, und auch persönliche Belange werden erörtert. Ein weiterer Beitrag also zum reichen Mosaik dieser literarisch so wichtigen Zeit zu Anfang des 19. Jahrhunderts.