Parametry
Více o knize
Innerhalb der Diskussionsreihe zu Entwicklungstendenzen der modernen Medizin enthält dieser Band erstmals für den interdisziplinären Diskurs aufbereitete Standpunkte von Psychologen und Psychiatern sowie von weiteren Praktikern und Theoretikern, die mit diesem Gegenstand umgehen. Um das außerordentlich vielschichtige Feld heutiger Psychiatrieentwicklung überschaubarer behandeln zu können, konzentrieren sich die AutorInnen auf den Begriff des Menschenbildes in Psychologie und Medizin. Dabei werden hemmende und entwicklungsfördernde Traditionseinflüsse ebenso thematisiert wie Methodenstreit und Wertewechsel, die integrierte Medizin sowie die Rolle des Patienten in der Therapie. Aus dem Inhalt des Bandes: Ellis E. Huber: Das Gesundheitssystem neu denken. / Karl-Friedrich Wessel: Der psychisch Kranke und das Menschenbild / Wolfgang Jantzen: Allgemeines und Differenz: Zum Verhältnis von Konstruktivismus und biologischer Psychiatrie / Kurt S. Zänker: Seele und Menschenbild – Abbild und Krankheit / Peter Hahn: Das ärztliche Paradox und seine Lösungsmöglichkeiten / Detlev von Uslar: Krankheit, Gesundheit und Lebensgeschichte. Das Menwchenbild in verschiedenen psychotherapeutischen Schulen / Günter Tembrock: Missbildung aus verhaltensbiologischer Sicht / John Erpenbeck: Psychotherapie und Wertewandel / Klaus-Keithart Hüllmann: Möglichkeit und Wirklichkeit einer integrierten Medizin / Frank Naumann: Kommunikationsverhalten und psychische Gesundheit / Michael Lasar: Zur Begrifflichkeit des Konzeptes „Wille und Handlung“ aus psychiatrischer Sicht / Rainer-M. E. Jacobi: Krankheit als eine Wahrheit des Lebens oder: Unterwegs zu einer therapeutischen Kultur / Thomas Weinert: I. Kant’s pragmatische Anthropologie bezüglich geistiger Störungen / Gerhard Danzer: Über den Begriff der psychischen Gesundheit und die Ethik / Jörg Schulz: Einige Aspekte humangenetischer Beratung in der DDR – Therapie der Phenylketonurie / Kerstin Petzsche: Probleme der Effizienzprüfung psychomotorischer Förderprogramme mit verhaltensgestörten Kindern / Annemarie Karutz, Angnes Joester: Psychotherapieerfahrungen von ost- und westdeutschen PatientInnen im stationären Setting / Siegfried Jablonski: Das Verhältnis von Patientenaufklärung und Patientenführung / Spyridon A. Koutroufinis: Kritische Bemerkungen zum Einfluss des Radikalen Konstruktivismus auf das psychotherapeutische Menschenbild / Ralf Uebelhack: Autonomie und Psychose
Nákup knihy
Wie krank darf der Gesunde sein?, Karl Friedrich Wessel
- Jazyk
- Rok vydání
- 1996
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Wie krank darf der Gesunde sein?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Karl Friedrich Wessel
- Vydavatel
- Kleine
- Rok vydání
- 1996
- ISBN10
- 3893701737
- ISBN13
- 9783893701735
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Innerhalb der Diskussionsreihe zu Entwicklungstendenzen der modernen Medizin enthält dieser Band erstmals für den interdisziplinären Diskurs aufbereitete Standpunkte von Psychologen und Psychiatern sowie von weiteren Praktikern und Theoretikern, die mit diesem Gegenstand umgehen. Um das außerordentlich vielschichtige Feld heutiger Psychiatrieentwicklung überschaubarer behandeln zu können, konzentrieren sich die AutorInnen auf den Begriff des Menschenbildes in Psychologie und Medizin. Dabei werden hemmende und entwicklungsfördernde Traditionseinflüsse ebenso thematisiert wie Methodenstreit und Wertewechsel, die integrierte Medizin sowie die Rolle des Patienten in der Therapie. Aus dem Inhalt des Bandes: Ellis E. Huber: Das Gesundheitssystem neu denken. / Karl-Friedrich Wessel: Der psychisch Kranke und das Menschenbild / Wolfgang Jantzen: Allgemeines und Differenz: Zum Verhältnis von Konstruktivismus und biologischer Psychiatrie / Kurt S. Zänker: Seele und Menschenbild – Abbild und Krankheit / Peter Hahn: Das ärztliche Paradox und seine Lösungsmöglichkeiten / Detlev von Uslar: Krankheit, Gesundheit und Lebensgeschichte. Das Menwchenbild in verschiedenen psychotherapeutischen Schulen / Günter Tembrock: Missbildung aus verhaltensbiologischer Sicht / John Erpenbeck: Psychotherapie und Wertewandel / Klaus-Keithart Hüllmann: Möglichkeit und Wirklichkeit einer integrierten Medizin / Frank Naumann: Kommunikationsverhalten und psychische Gesundheit / Michael Lasar: Zur Begrifflichkeit des Konzeptes „Wille und Handlung“ aus psychiatrischer Sicht / Rainer-M. E. Jacobi: Krankheit als eine Wahrheit des Lebens oder: Unterwegs zu einer therapeutischen Kultur / Thomas Weinert: I. Kant’s pragmatische Anthropologie bezüglich geistiger Störungen / Gerhard Danzer: Über den Begriff der psychischen Gesundheit und die Ethik / Jörg Schulz: Einige Aspekte humangenetischer Beratung in der DDR – Therapie der Phenylketonurie / Kerstin Petzsche: Probleme der Effizienzprüfung psychomotorischer Förderprogramme mit verhaltensgestörten Kindern / Annemarie Karutz, Angnes Joester: Psychotherapieerfahrungen von ost- und westdeutschen PatientInnen im stationären Setting / Siegfried Jablonski: Das Verhältnis von Patientenaufklärung und Patientenführung / Spyridon A. Koutroufinis: Kritische Bemerkungen zum Einfluss des Radikalen Konstruktivismus auf das psychotherapeutische Menschenbild / Ralf Uebelhack: Autonomie und Psychose