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Haskala. Die jüdische Aufklärung in Deutschland 1769 - 1812

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»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen. Haskala, die moderne jüdische Aufklärung, entstand als eine philosphische, gesellschaftliche und literarische Bewegung im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts in Berlin. Sie war Teil der europäischen Aufklärungsbewegungen, aber ihr Paradigma und ihren historischen Ausgangspunkt hatte die Haskala in der Auseinandersetzung mit der deutschen Spätaufklärung. Das Buch soll einen Anstoß zur weiteren Erforschung dieses von der deutschen und europäischen Aufklärungsforschung weitgehend vernachlässigten Feldes der deutsch-jüdischen Geistesgeschichte geben. Aus dem Inhalt * Christoph Schulte: Philosohie und Ideologie der Haskala. Zur Einführung * Gerda Heinrich: Haskala und Emanzipation. Paradigmen der Debatte zwischen 1781 und 1812 * Andreas Kennecke: HaMeassef. Die erste moderne Zeitschrift der Juden in Deutschland * Gunnar Och: Schöne Literatur im Umfeld der Haskala * Friedrich Niewöhner: Mendelssohns »Sefer HaNefesch« und »Phädon«. Über die Seele - für Juden und Nichtjuden * Leah Hochmann: Mendelssohns Modernity. Questions of Social and Aesthetic Taste * Richard Lesser: Dr. Marcus Elieser Bloch. Ein Jude begründet die moderne Ichthyologie

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ISBN
9783892443513
Nakladatelství
Hitzeroth

Kategorie

Varianta knihy

1999

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