
Slawisch im Gottesdienst
Kirchenwortschatz und neue Schriftsprachen auf dem Wege zu einem christlichen Südosteuropa
Autoři
Parametry
Více o knize
Bislang ist wenig bekannt, wie die Balkanhalbinsel im 8.-9. Jahrhundert ein zweites Mal - und nunmehr dauerhaft - zum christlichen Glauben bekehrt wurde. Dank seiner philologisch-historischen Doppelausbildung kann der Verfasser das Bild durch Schlüsse aus Namen, Wörtern und Alphabeten ergänzen. So weist er nach, dass ein christlicher Restblock aus Vorfahren der heutigen Albaner und Rumänen im Innern des Subkontinents überdauerte und um 800 auch auf Slawen einwirkte. Die slawische Schriftkultur des 9. Jahrhunderts - auch das ist neu - wurde nach dem Vorbild zweier christlicher Kaukasusvölker begründet. Der Schlussteil ordnet das Kirchenslawische in das Gesamtpanorama nationalsprachlicher Schriftzeugnisse im Europa des 10. Jahrhunderts ein.
Nákup knihy
Slawisch im Gottesdienst, Gottfried Schramm
- Jazyk
- Rok vydání
- 2007
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Slawisch im Gottesdienst
- Podtitul
- Kirchenwortschatz und neue Schriftsprachen auf dem Wege zu einem christlichen Südosteuropa
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gottfried Schramm
- Vydavatel
- Oldenbourg
- Rok vydání
- 2007
- ISBN10
- 3486580450
- ISBN13
- 9783486580457
- Kategorie
- Jazykové slovníky a učebnice
- Anotace
- Bislang ist wenig bekannt, wie die Balkanhalbinsel im 8.-9. Jahrhundert ein zweites Mal - und nunmehr dauerhaft - zum christlichen Glauben bekehrt wurde. Dank seiner philologisch-historischen Doppelausbildung kann der Verfasser das Bild durch Schlüsse aus Namen, Wörtern und Alphabeten ergänzen. So weist er nach, dass ein christlicher Restblock aus Vorfahren der heutigen Albaner und Rumänen im Innern des Subkontinents überdauerte und um 800 auch auf Slawen einwirkte. Die slawische Schriftkultur des 9. Jahrhunderts - auch das ist neu - wurde nach dem Vorbild zweier christlicher Kaukasusvölker begründet. Der Schlussteil ordnet das Kirchenslawische in das Gesamtpanorama nationalsprachlicher Schriftzeugnisse im Europa des 10. Jahrhunderts ein.