Die Geschichte einer Pilgerreise
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. Vor Jahren hatte ich zum ersten Mal vom Grab des Heiligen Jakobus gehört, dessen Gebeine in der Kathedrale im nordspanischen Santiago de Compostela liegen sollen. Seit mehr als 1.000 Jahren kommen gläubige Christen in größeren oder kleineren Scharen aus ganz Europa und inzwischen aus der ganzen Welt zu dieser berühmten Wallfahrtsstätte. „Wenn der Hund mal nicht mehr ist, laufe ich los“, hatte ich oft gesagt. Mit Hund ist das nicht möglich, es sei denn, man übernachtet im Zelt oder im Freien. RONDA, meine über alles geliebte Schäferhündin, war nun verstorben. Und dann fiel es mir plötzlich wieder ein. Warum nicht jetzt? Ich musste auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen. Kein Hund mehr da, Arbeit auch nicht, die Kinder waren erwachsen und gingen schon lange ihre eigenen Wege. Jetzt war ich mal dran. Stephanie Turzer tut, wovon viele nur träumen, sie pilgert auf dem Jakobsweg. Es wird eine wundervolle Reise voller Erlebnisse und Erkenntnisse, woran sie ihre Leser teilhaben lässt. Ihre Malereien der schönsten Orte ihrer Pilgerreise hat sie im Buch festgehalten. IHR WERK INSPIRIERT ZU EINEM PERSÖNLICHEN WEG NACH SANTIAGO DE COMPOSTELA.