Katerfrühstück
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Ein sechzigster Geburtstag wird gefeiert und ein Mädchen geboren, ein Betrüger aus der Familie verbannt und eine zukunftsklare Partnerschaft ins Auge gefasst. Zwei Brüder messen ihre Lebensleistungen, und das Ergebnis ist eindeutig: Der eine sinniert im Vorruhestand vergessenen Liedern nach, der andere kreiert eine neue Fliesenserie »Schöne deutsche Heimat«. Der Sekt der Einheitsfeiern ist reichlich geflossen, der Kater danach war schmerzlich, energisches Zubeißen soll nun neue Kraft bringen. Diese Familiengeschichte, die in die fünfziger Jahre zurückgreift, als der Kunststudent Wilfried Broeker Sachsen verlassen musste, im Angesicht des Drachenfelsens Bauernhäuser, Kühe und einen Elefanten malte und auf einen Erfolgsmenschen schoss, zum »rheinischen Fliesen-Chagall« aufstieg und seine Leipziger Verwandten nicht vergaß, kulminiert im Sommer 1991, als sich keiner mehr hinter Bauchschmerz und Geschwafel verstecken kann. Schwägerinnen dürfen Rivalitäten ausleben, und eine muss erkennen, dass sie noch immer nicht über das sprechen kann, was jahrzehntelang ihr Dasein bestimmte. Am Ende ist nicht alles gut, aber manches besser. Es darf mitgelitten, gehofft und vielleicht sogar ein wenig begriffen werden.
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Katerfrühstück, Erich Loest
- Jazyk
- Rok vydání
- 1992
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Katerfrühstück
- Podtitul
- Roman
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Erich Loest
- Vydavatel
- Linden-Verl.
- Rok vydání
- 1992
- ISBN10
- 398021396X
- ISBN13
- 9783980213967
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Ein sechzigster Geburtstag wird gefeiert und ein Mädchen geboren, ein Betrüger aus der Familie verbannt und eine zukunftsklare Partnerschaft ins Auge gefasst. Zwei Brüder messen ihre Lebensleistungen, und das Ergebnis ist eindeutig: Der eine sinniert im Vorruhestand vergessenen Liedern nach, der andere kreiert eine neue Fliesenserie »Schöne deutsche Heimat«. Der Sekt der Einheitsfeiern ist reichlich geflossen, der Kater danach war schmerzlich, energisches Zubeißen soll nun neue Kraft bringen. Diese Familiengeschichte, die in die fünfziger Jahre zurückgreift, als der Kunststudent Wilfried Broeker Sachsen verlassen musste, im Angesicht des Drachenfelsens Bauernhäuser, Kühe und einen Elefanten malte und auf einen Erfolgsmenschen schoss, zum »rheinischen Fliesen-Chagall« aufstieg und seine Leipziger Verwandten nicht vergaß, kulminiert im Sommer 1991, als sich keiner mehr hinter Bauchschmerz und Geschwafel verstecken kann. Schwägerinnen dürfen Rivalitäten ausleben, und eine muss erkennen, dass sie noch immer nicht über das sprechen kann, was jahrzehntelang ihr Dasein bestimmte. Am Ende ist nicht alles gut, aber manches besser. Es darf mitgelitten, gehofft und vielleicht sogar ein wenig begriffen werden.