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1929 in Dortmund geboren, wuchs Karl Heinz Grunwald in einer Zeit heran, die auf gewaltige politische und wirtschaftliche Auseinandersetzungen hinführte und chaotisch endete. Er besuchte ein humanistisches Gymnasium, beschäftigte sich nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches mit der Musik in großer Aufbruchstimmung. Er studierte Deutsch, Geschichte und Musikwissenschaft nicht zielgerichtet auf das Lehramt und legte im Frühjahr 1956 das Staatsexamen ab. Es folgte eine langjährige Tätigkeit als Verlagsleiter in verschiedenen Buch- und Schulbuchverlagen. Ins Lehramt eingetreten gründete er in Gütersloh das Schülertheater „Genage“, mit dem er erfolgreich auftreten konnte. Die von ihm verfassten Texte führten ihn zurück zur eigenen schriftstellerischen Arbeit. Hier griff er auf den Schwerpunkt seines Studiums zurück, auf die Sachsengeschichte und verband diese Kenntnisse mit seinen literarischen Bemühungen. Nach dem Eintritt in den Ruhestand widmete er sich Studien von Sagen und Märchen an der Universität Bielefeld. Eine Reihe von Erzählungen, Novellen, Balladen und Gedichten sind das Ergebnis, alle noch unveröffentlicht, bis auf die kleine Anthologie „Wendezeichen“, und warten auf ihr Erscheinen. Stilistisch folgt er den über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen der deutschen Sprache mit ihren immer noch unerschöpflichen Ausdrucksmöglichkeiten, ohne Experimente und Akrobatik, dem historischen Stoff angemessen.
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Geschichtliches und Besinnliches aus Westfalen, Karl Heinz Grunwald
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
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- (měkká)
Doručení
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- Titul
- Geschichtliches und Besinnliches aus Westfalen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Karl Heinz Grunwald
- Vydavatel
- Docupoint-Verl.
- Rok vydání
- 2005
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3938142391
- ISBN13
- 9783938142394
- Kategorie
- O literatuře
- Anotace
- 1929 in Dortmund geboren, wuchs Karl Heinz Grunwald in einer Zeit heran, die auf gewaltige politische und wirtschaftliche Auseinandersetzungen hinführte und chaotisch endete. Er besuchte ein humanistisches Gymnasium, beschäftigte sich nach dem Zusammenbruch des 3. Reiches mit der Musik in großer Aufbruchstimmung. Er studierte Deutsch, Geschichte und Musikwissenschaft nicht zielgerichtet auf das Lehramt und legte im Frühjahr 1956 das Staatsexamen ab. Es folgte eine langjährige Tätigkeit als Verlagsleiter in verschiedenen Buch- und Schulbuchverlagen. Ins Lehramt eingetreten gründete er in Gütersloh das Schülertheater „Genage“, mit dem er erfolgreich auftreten konnte. Die von ihm verfassten Texte führten ihn zurück zur eigenen schriftstellerischen Arbeit. Hier griff er auf den Schwerpunkt seines Studiums zurück, auf die Sachsengeschichte und verband diese Kenntnisse mit seinen literarischen Bemühungen. Nach dem Eintritt in den Ruhestand widmete er sich Studien von Sagen und Märchen an der Universität Bielefeld. Eine Reihe von Erzählungen, Novellen, Balladen und Gedichten sind das Ergebnis, alle noch unveröffentlicht, bis auf die kleine Anthologie „Wendezeichen“, und warten auf ihr Erscheinen. Stilistisch folgt er den über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen der deutschen Sprache mit ihren immer noch unerschöpflichen Ausdrucksmöglichkeiten, ohne Experimente und Akrobatik, dem historischen Stoff angemessen.