Klang des Verbotenen
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Der italienische Komponist Domenico Scarlatti, geboren im selben Jahr wie Bach und Händel, zählt zu den genialsten Klavierkomponisten seines Jahrhunderts. Mit 555 Sonaten, die an melodischer und rhythmischer Vielfalt ihresgleichen suchen, hat er Musikgeschichte geschrieben. Wer aber dieser rätselhafte Cembalo-Virtuose? Der Roman Klang des Verbotenen begibt sich auf die Spuren eines Mannes, der seine Heimat verlässt und im Jahr 1729 mit großen Erwartungen im Gepäck an den spanischen Hof in Sevilla kommt, um als Cembalo-Lehrer für Prinzessin Maria Barbara zu arbeiten. Doch die Welt, die sich ihm hier auftut, ist eine zutiefst ambivalente und entpuppt sich schon bald als goldener Käfig. König Felipe V. ist, dem Wahnsinn verfallen, unberechenbar. Und die Inquisition beäugt sein Interesse für die Musik der Gitanos, der andalusischen Zigeuner, äußerst kritisch. Domingo Escarlati, wie er in Spanien genannt wird, flüchtet sich in die Komposition. Inspiriert von den ersten Vorboten der Flamencomusik beginnt er, sein schillerndes Werk zu erschaffen.
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Klang des Verbotenen, Reinhard Febel
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
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- Titul
- Klang des Verbotenen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Reinhard Febel
- Vydavatel
- Ars vivendi
- Rok vydání
- 2012
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3869131071
- ISBN13
- 9783869131078
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Der italienische Komponist Domenico Scarlatti, geboren im selben Jahr wie Bach und Händel, zählt zu den genialsten Klavierkomponisten seines Jahrhunderts. Mit 555 Sonaten, die an melodischer und rhythmischer Vielfalt ihresgleichen suchen, hat er Musikgeschichte geschrieben. Wer aber dieser rätselhafte Cembalo-Virtuose? Der Roman Klang des Verbotenen begibt sich auf die Spuren eines Mannes, der seine Heimat verlässt und im Jahr 1729 mit großen Erwartungen im Gepäck an den spanischen Hof in Sevilla kommt, um als Cembalo-Lehrer für Prinzessin Maria Barbara zu arbeiten. Doch die Welt, die sich ihm hier auftut, ist eine zutiefst ambivalente und entpuppt sich schon bald als goldener Käfig. König Felipe V. ist, dem Wahnsinn verfallen, unberechenbar. Und die Inquisition beäugt sein Interesse für die Musik der Gitanos, der andalusischen Zigeuner, äußerst kritisch. Domingo Escarlati, wie er in Spanien genannt wird, flüchtet sich in die Komposition. Inspiriert von den ersten Vorboten der Flamencomusik beginnt er, sein schillerndes Werk zu erschaffen.