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Die Arbeit setzt sich zum Ziel, Kommunikationsereignisse eines anglokaribischen Gottesdienstrituals in einer Pfingstkirche zu beschreiben und diese in ihrer kulturspezifischen Ausprägung als Totalkommunikation zu begreifen. Die emotiv-expressive Gestaltungsweise erfordert aufgrund ihres ekstatischen Ritualvollzugs eine Analyseperspektive, die sowohl verbalen als auch nonverbalen Phänomenen in adäquater Weise Rechnung trägt. Daher wurde - aufbauend auf dem von Dell Hymes begründeten soziolinguistischen Ansatz der Ethnographie der Kommunikation - eine ethnosemiotische Perspektive zugrunde gelegt, die kommunikative Kompetenzen der Gemeindeteilnehmer zu ergründen sucht. Im Mittelpunkt des empirisch-orientierten Interesses lag daher die Bedeutsamkeit der persönlichen Kenntnis der Gemeindemitglieder sowie die Notwendigkeit der teilnehmenden Beobachtung als wichtigste Methode ethnographischer Feldforschung.
Nákup knihy
Kommunikation im anglo-karibischen Gottesdienstritual, Martin Putz
- Jazyk
- Rok vydání
- 1987
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Kommunikation im anglo-karibischen Gottesdienstritual
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Martin Putz
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1987
- ISBN10
- 3820410147
- ISBN13
- 9783820410143
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die Arbeit setzt sich zum Ziel, Kommunikationsereignisse eines anglokaribischen Gottesdienstrituals in einer Pfingstkirche zu beschreiben und diese in ihrer kulturspezifischen Ausprägung als Totalkommunikation zu begreifen. Die emotiv-expressive Gestaltungsweise erfordert aufgrund ihres ekstatischen Ritualvollzugs eine Analyseperspektive, die sowohl verbalen als auch nonverbalen Phänomenen in adäquater Weise Rechnung trägt. Daher wurde - aufbauend auf dem von Dell Hymes begründeten soziolinguistischen Ansatz der Ethnographie der Kommunikation - eine ethnosemiotische Perspektive zugrunde gelegt, die kommunikative Kompetenzen der Gemeindeteilnehmer zu ergründen sucht. Im Mittelpunkt des empirisch-orientierten Interesses lag daher die Bedeutsamkeit der persönlichen Kenntnis der Gemeindemitglieder sowie die Notwendigkeit der teilnehmenden Beobachtung als wichtigste Methode ethnographischer Feldforschung.