Das Buch der Schicksale
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Simple Storys auf Ägyptisch. Ägypten in den siebziger Jahren: Ein junger Student, Stolz der Familie, ergreift mit beiden Händen die Chance seines Lebens - er beginnt in einem der neuen großen Touristenhotels zu arbeiten. Mit den Gästen aus dem Westen wandeln sich die Arbeitsbedingungen und die Beziehungen zwischen den Menschen - der Student wird zum Gigolo. Es ist ein langsamer, kaum merkbarer, aber unaufhörlicher Prozeß der Veränderung, der dazu führt, daß er schließlich staunend und fassungslos vor seinem eigenen Leben steht. Immer größer wird die Spannung zwischen der Welt seiner Jugend und der der Gegenwart - und immer deut- licher erkennt er, daß er sich entscheiden muß. In seinem Buch mit Geschichten aus Ägypten in Zeiten des Umbruchs, nach der Öffnung zum Westen unter Sadat, schildert al-Ghitani - „auf den Spuren von Naghib Mahfus“, wie Tahar Ben Jelloun in Le Monde schrieb - mit großem Einfühlungsvermögen die Schicksale von Menschen, die für sich einen neuen Weg suchen müssen, weil die äußeren Umstände sie dazu zwingen.
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Das Buch der Schicksale, Ǧamāl al- Ġīṭānī
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
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- Titul
- Das Buch der Schicksale
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ǧamāl al- Ġīṭānī
- Vydavatel
- Beck
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3406480381
- ISBN13
- 9783406480386
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Simple Storys auf Ägyptisch. Ägypten in den siebziger Jahren: Ein junger Student, Stolz der Familie, ergreift mit beiden Händen die Chance seines Lebens - er beginnt in einem der neuen großen Touristenhotels zu arbeiten. Mit den Gästen aus dem Westen wandeln sich die Arbeitsbedingungen und die Beziehungen zwischen den Menschen - der Student wird zum Gigolo. Es ist ein langsamer, kaum merkbarer, aber unaufhörlicher Prozeß der Veränderung, der dazu führt, daß er schließlich staunend und fassungslos vor seinem eigenen Leben steht. Immer größer wird die Spannung zwischen der Welt seiner Jugend und der der Gegenwart - und immer deut- licher erkennt er, daß er sich entscheiden muß. In seinem Buch mit Geschichten aus Ägypten in Zeiten des Umbruchs, nach der Öffnung zum Westen unter Sadat, schildert al-Ghitani - „auf den Spuren von Naghib Mahfus“, wie Tahar Ben Jelloun in Le Monde schrieb - mit großem Einfühlungsvermögen die Schicksale von Menschen, die für sich einen neuen Weg suchen müssen, weil die äußeren Umstände sie dazu zwingen.