Monsignore, gibt es Gott?
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In diesem schmalen Band sind Essays und Interviews gesammelt, die im Gespräch mit verschiedenen Journalisten im Laufe der letzten zehn Jahre entstanden sind. Es waren Alexander Smoltczyk und seine Spiegel-Kollegen Johannes Saltzwedel und Norbert F. Plötzl, die Walter Kardinal Brandmüller interviewt haben. Hinzu kamen der römische „Welt“-Korrespondet Paul Badde und besonders Guido Horst, der für „Die Tagespost“ aus Rom berichtet, während Armin Schwibach für das Internet-Portal „Kath. net“ schreibt. Es geht in diesen Gesprächen jeweils um Glaube und Kirche und um ihre Wahrnehmung durch die Gesellschaft. Es geht auch um die Reflexe des Pontifikats Benedikts XVI., der die intellektuelle Szene nachhaltig in Bewegung gebracht hat. Und: All dies wird aus dem gerade nicht dezidiert deutschen, sondern universalkirchlichen Blickwinkel des Historikers betrachtet, der so die historische Dimension des aktuellen Geschehens miterfasst.
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Monsignore, gibt es Gott?, Walter Brandmüller
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
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Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Monsignore, gibt es Gott?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Walter Brandmüller
- Vydavatel
- fe-Medienverlags-GmbH
- Rok vydání
- 2013
- ISBN10
- 3863570499
- ISBN13
- 9783863570491
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- In diesem schmalen Band sind Essays und Interviews gesammelt, die im Gespräch mit verschiedenen Journalisten im Laufe der letzten zehn Jahre entstanden sind. Es waren Alexander Smoltczyk und seine Spiegel-Kollegen Johannes Saltzwedel und Norbert F. Plötzl, die Walter Kardinal Brandmüller interviewt haben. Hinzu kamen der römische „Welt“-Korrespondet Paul Badde und besonders Guido Horst, der für „Die Tagespost“ aus Rom berichtet, während Armin Schwibach für das Internet-Portal „Kath. net“ schreibt. Es geht in diesen Gesprächen jeweils um Glaube und Kirche und um ihre Wahrnehmung durch die Gesellschaft. Es geht auch um die Reflexe des Pontifikats Benedikts XVI., der die intellektuelle Szene nachhaltig in Bewegung gebracht hat. Und: All dies wird aus dem gerade nicht dezidiert deutschen, sondern universalkirchlichen Blickwinkel des Historikers betrachtet, der so die historische Dimension des aktuellen Geschehens miterfasst.