Wirtschaftspolitik auf Länderebene
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Gerade vor dem Hintergrund von Konjunktureinbruch und Krise in der Automobilindustrie rückt die Frage in den Vordergrund, wie Wirtschaftspolitik und insbesondere Wirtschaftsförderung erfolgreich betrieben werden kann. Während diese Frage im nationalen, europäischen und globalen Rahmen bereits vielfach bearbeitet wurde, blieben die Handlungsmöglichkeiten im subnationalen Rahmen bisher weitestgehend unthematisiert. Die vorliegende Arbeit betritt also ein brachliegendes Forschungsfeld. Sie widmet sich den wirtschaftspolitischen Fördermaßnahmen Bayerns, Sachsens und Baden-Württembergs und analysiert deren Instrumente, Ansätze und Erfolge. Dabei arbeitet die Studie beträchtliche Unterschiede in Umfang, Herangehensweise und Qualität der verschiedenen wirtschaftspolitischen Fördermaßnahmen der untersuchten Länder heraus. Die Untersuchung richtet sich an Politik- und Wirtschaftswissenschaftler, Wirtschaftsförderer, Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft sowie all jene, die sich mit dem Thema Wirtschaftsförderung im Allgemeinen und für den Bereich Automotive im Speziellen befassen.