Die vierzig Tage des Musa Dagh

Der Autor entwirft in diesem Werk ein eindringliches Bild des Schicksals des armenischen Volkes, inspiriert von den erschütternden Zuständen von Flüchtlingskindern in einer Teppichfabrik in Damaskus. Die Erlebnisse und das Leid dieser Kinder bilden den Ausgangspunkt für eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der armenischen Geschichte. Die Niederschrift fand zwischen Juli 1932 und März 1933 statt und dokumentiert die unvorstellbaren Gräueltaten, die das Volk erlitten hat, um deren Erinnerung lebendig zu halten.