Mit der Faust in der Hand

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Georg, auf einem Bauernhof nahe Rothenburg ob der Tauber aufgewachsen, verliert seine Brüder im Krieg und sieht im Eintritt in die Hitlerjugend eine Möglichkeit, seinem Land zu dienen. 1945 wird er in ein Wehrertüchtigungslager geschickt und macht sich mit anderen Jungen auf den Weg, um die amerikanischen Truppen auszuspionieren. Ihre Begegnung mit mutigen Männern, die sie entwaffnen, führt zu einem tragischen Wendepunkt, an dem Georg erkennt, dass die Grenzen von Recht und Unrecht verschwommen sind. Der Weg zurück ist für ihn versperrt.