Die Beziehungen Berlins zur lateinamerikanischen Literatur stehen im Zentrum
dieses Hefts. Monika Walter, Susanne Klengel und Patricia Cerda gehen der
Frage nach, welche Autoren aus Mittel- und Südamerika im Berlin der Teilung
und dann in der wiedervereinigten Stadt Spuren hinterließen, Douglas Pompeu
entfaltet eine Topographie lateinamerikanischen Schreibens im Berlin der
Gegenwart. Literarisch ergänzt eine unveröffentlichte Erzählung der in Berlin
lebenden Argentinierin Samanta Schweblin das Thema. Aus der Schweiz steuern
Jürgen Theobaldy den Zyklus Auf dem unberührten Tisch zum Heft bei, Melinda
Nadj Abonji einen Auszug aus ihrem neuen Roman und Christoph Geiser eine
Erzählung. Valentina Di Rosa schreibt über Lutz Seilers Lyrik und Thomas
Hettche legt einen Text aus seinem kommenden Essayband vor. Florian Höllerers
Laudatio würdigt Aris Fioretos, den Jeannette Schocken-Preisträger 2017.
Michael Braun stellt in Auf Tritt Die Poesie die Leipziger Lyrikerin Sibylla
Vricic Hausmann vor.
Die Beziehungen Berlins zur lateinamerikanischen Literatur stehen im Zentrum
dieses Hefts. Monika Walter, Susanne Klengel und Patricia Cerda gehen der
Frage nach, welche Autoren aus Mittel- und Südamerika im Berlin der Teilung
und dann in der wiedervereinigten Stadt Spuren hinterließen, Douglas Pompeu
entfaltet eine Topographie lateinamerikanischen Schreibens im Berlin der
Gegenwart. Literarisch ergänzt eine unveröffentlichte Erzählung der in Berlin
lebenden Argentinierin Samanta Schweblin das Thema. Aus der Schweiz steuern
Jürgen Theobaldy den Zyklus Auf dem unberührten Tisch zum Heft bei, Melinda
Nadj Abonji einen Auszug aus ihrem neuen Roman und Christoph Geiser eine
Erzählung. Valentina Di Rosa schreibt über Lutz Seilers Lyrik und Thomas
Hettche legt einen Text aus seinem kommenden Essayband vor. Florian Höllerers
Laudatio würdigt Aris Fioretos, den Jeannette Schocken-Preisträger 2017.
Michael Braun stellt in Auf Tritt Die Poesie die Leipziger Lyrikerin Sibylla
Vricic Hausmann vor.