Rennradfieber
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Gehasst und geliebt, gefürchtet und verehrt: Das Rennrad ist seit jeher Kult- und Kampfobjekt. Es dient als Ausgangspunkt philosophischer Betrachtungen und ist als ultimative Entwicklung der Muskelkraftmaschine von besonderer Faszination. Das Gefährt, das zur Zeit seine fünfte Renaissance erlebt, wird im Pulk und solo, langsam und schnell gefahren. Mit den verschiedenen Spielarten des Rennrads fährt man flach und steil, auf Feldwegen und Autostraßen, auf Radrennbahnen, bei der Tour de France und ebenso auf dem Donauradweg. Das Rennrad ist in den letzten Jahren zur Stilikone avanciert: Nobelmodemarken und Designlabels integrieren in ihren Sujets immer öfter ein besonders schönes altes oder auch top- modernes Rennrad. Jedes Jahr werden in Österreich an die 16.000 Rennräder neu gekauft; der Markt für Gebraucht- Rennräder boomt. Es gibt um die 150.000 aktive Rennradfahrer und Rennradfahrerinnen und ihre Zahl wird Jahr für Jahr größer. Heimische Tourismusregionen rufen „Rennradregionen“ aus. Dieses Buch spürt diesem Trend in all seinen Facetten nach.