Do Vánoc stíháš objednat ještě 5 dní a 10 hodin. 
Knihobot

Phil C. Langer

    1. leden 1975
    Positiv
    So sollte niemand leben müssen
    Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse
    Jugend in Afghanistan
    Traumakonzepte in Forschung und Praxis
    Trauma concepts in research and practice
    • Trauma is a key concept in many fields of psychology and medicine. Different understandings of trauma are at play here, which are sometimes blurred and usually have little relation to each other. In order to provide orientation in the discussion and to contribute to a reflected use of the concept of trauma in research and practice, this book presents central - clinical, psychosocial, transgenerational and collective - trauma concepts and demonstrates their significance in selected therapeutic, institutional, research and socio-political fields of practice by means of case studies

      Trauma concepts in research and practice
    • Trauma stellt in zahlreichen Feldern der Psychologie und Medizin ein Schlüsselkonzept dar. Da-bei sind unterschiedliche Verständnisse von Trauma im Spiel, die mitunter unscharf und meis-tens wenig aufeinander bezogen sind. Um Orientierung in der Diskussion zu geben und zu einer reflektierten Verwendung des Traumabegriffs in Forschung und Praxis beizutragen, werden in diesem Buch zentrale – klinische, psychosoziale, transgenerationale und kollektive – Traumakonzepte vorgestellt und ihre Bedeutung in ausgewählten therapeutischen, institutionellen, forschenden und gesellschaftspolitischen Praxisfeldern anhand von Fallbeispielen aufgezeigt.​

      Traumakonzepte in Forschung und Praxis
    • Jugend in Afghanistan

      Ringen um Zukunft in Zeiten des Krieges

      • 358 stránek
      • 13 hodin čtení

      Jugendlichen in Afghanistan – mit ihren Problemen und Ängsten, Hoffnungen und Träumen – eine Stimme zu geben, ist Ziel des Afghan Youth Projects. In der jungen Generation werden die Potenziale für gesellschaftlichen Wandel Die Jugendlichen sehen sich als »Zukunftsmacher*innen«, die grassierende Gewalt, soziale Ungleichheit, ethnische und geschlechtliche Diskriminierung und die politische Stagnation überwinden möchten. Mehr als 220 von ihnen haben das Projekt durch ihre Lebensgeschichten, Gesellschaftsdiagnosen und Zukunftsvorstellungen bereichert. Die Autor*innen zeichnen auf Basis dieses reichhaltigen Materials ein aktuelles und differenziertes Bild der Jugend in Afghanistan.

      Jugend in Afghanistan
    • So sollte niemand leben müssen

      Erfahrungen junger Menschen zwischen Flucht und Hier-Sein

      Junge Geflüchtete befinden sich in einem diffusen Spannungsfeld zwischen oft traumatischen Erfahrungen der Flucht, einem ambivalenten Gefühl des (Nicht-)Ankommens und der fragilen Hoffnung auf ein besseres Leben in Deutschland. Anhand von qualitativen Interviews wird ein differenziertes Bild des Ringens dieser jungen Menschen mit diesen widersprüchlichen Anforderungen gezeichnet. In emanzipatorischer Perspektive herausgearbeitet werden dabei die gesellschaftspolitischen Potenziale, institutionellen Gelingensbedingungen und kreativen, widerständigen Strategien ihrer sozialen Teilhabe.

      So sollte niemand leben müssen
    • Dank moderner Medikamente hat die Krankheit AIDS zwar viel von ihrem Schrecken verloren. Doch die Betroffenen müssen weiterhin mit schweren körperlichen, psychischen, sozialen und auch finanziellen Folgen kämpfen - dieses Buch zeigt wie. Etwa 20 Geschichten von positiv getesteten Männern und Frauen erzählen vom Alltag mit der Erkrankung und zeigen unterschiedlichste Bewältigungsstrategien auf. Für Positive werden wichtige Identifikationsmöglichkeiten mit anderen Betroffenen geschaffen. Angehörige bekommen ein besseres Verständnis für das Verhalten ihrer infizierten Partner, Freunde und erwachsenen Kinder. Zudem erfahren Menschen, die beruflich mit HIV-Infizierten zu tun haben, neue Ansätze für den Umgang mit der Krankheit.

      Positiv