Knihobot

Susanne Baer

    Autonomie im Recht - geschlechtertheoretisch vermessen
    Würde oder Gleichheit?
    Renaissance der Verfassungsvergleichung?
    Praxiswissen Betreuungsrecht
    Medieval Woman
    Carlitos. Sucht einen Freund
    • Der kleine Spatz Carlitos sucht einen Freund und fragt verschiedene Vögel nach ihren Eigenschaften. Die Geschichte erklärt Kindern, welche Merkmale wichtig sind, um wahre Freunde zu erkennen. Sie kann sowohl erzählt als auch als Lied gesungen oder gepfeift werden.

      Carlitos. Sucht einen Freund
    • Medieval Woman

      • 304 stránek
      • 11 hodin čtení
      4,1(79)Ohodnotit

      Village life in medieval England is brought vividly to life in this extraordinary portrait of Marion, a carpenter's wife, and her extended family. Based on years of research, Ann Baer evokes the reality of a world that has been lost.

      Medieval Woman
    • Renaissance der Verfassungsvergleichung?

      Mit Kommentaren von Armel Le Divellec und James Fowkes

      Erlebt die Verfassungsvergleichung derzeit eine Renaissance? Laut Susanne Baer entsteht gegenwartig eine ganz neue Art der Verfassungsvergleichung - dekolonial und kritisch -, die wenig mit dem zu tun hat, wie fruher Rechtsvergleichung betrieben wurde. Die Autorin fragt nach den Grunden, warum eine anspruchsvolle, namlich vorurteilsfreie, kontextualisierte und integrierte Verfassungsvergleichung im deutschsprachigen Offentlichen Recht nach wie vor unterentwickelt ist. Armel Le Divellec verweist auf die lange Tradition der Verfassungsvergleichung in Frankreich, die sich, anders als in Deutschland, auch in den franzosischen Lehrplanen niederschlagt. Abschliessend entwickelt James Fowkes einen Vorschlag, wie eine anspruchsvolle Art der globalen Verfassungsvergleichung trotz aller scheinbaren Hurden gelingen kann.

      Renaissance der Verfassungsvergleichung?
    • Der juristische Mainstream denkt Autonomie im Wesentlichen als „Freiheit von …“ und versteht sie damit negativ. Die rechtswissenschaftliche Geschlechterforschung betont demgegenüber den Zusammenhang von Freiheit und Gleichheit und fragt nach den realen Anwendungsbedingungen gleicher Freiheit. Dann zeigt sich besonders deutlich, dass rechtliche Regulierung häufig in einem Spannungsverhältnis zwischen Emanzipation und Bevormundung steht. Der Sammelband nähert sich dem inter- und intradisziplinär. Philosophische, soziologische und politikwissenschaftliche Perspektiven werden mit dem juristischen Diskurs verwoben. Das gilt für die Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen, für die Frage nach Autonomie und Privatheit und nach Autonomie in der Demokratie. Drei besonders umstrittene Themenfelder werden vertieft analysiert: Reproduktion und Leihmutterschaft, Prostitution und Pornografie sowie prekäre Arbeit, Migration und Solidarität.

      Autonomie im Recht - geschlechtertheoretisch vermessen
    • Über das Vertrauen in das Recht und die Wissenschaft in Zeiten des Plagiats, der freiwilligen Frauenquote und der Debatten über die Rettung des Euro. Vertrauen - das bringen wir Menschen entgegen, aber auch Institutionen und Verfahren. Wir vertrauen auf faire Urteile durch Gerichte, oder auf faire Beurteilungen der Qualität wissenschaftlicher Leistungen durch peers oder Gutachtende in Prüfungen. Aber wie weit sollte Vertrauen reichen - in Zeiten des Plagiats, der Kontroverse um zwingende oder doch vertrauensvoll freiwillige Quoten für Frauen in Aufsichtsräten, der Diskussion um religiöse Praktiken in säkularen Gesellschaften oder auch der Debatten über die Rettung des Euro und zur Wiederherstellung von Vertrauen in die Märkte? Susanne Baer, Richterin des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, sieht eine Möglichkeit, Vertrauen zu schaffen und zu halten, in der Ausgestaltung von Verfahren. »Allerdings muss diese auch engagiert gelebt werden, um uns wirklich vertrauen zu lassen.«

      Vertrauen in Recht und Wissenschaft
    • Was ist Recht - als soziale Tatsache, als kulturelle Form, als Praxis der Regulierung, als Recht 2.0.' Das Lehrbuch präsentiert die wichtigsten Theorien und Forschungsergebnisse des Faches - erstmals systematisch bezogen auf die Funktionen von Recht, alle Bereiche juristischer Praxis - von der Justiz bis zur Gesetzgebung, jüngste Erkenntnisse empirischer Rechtsforschung und aktuelle Fragestellungen. Neben den Klassikern finden sich insbesondere auch jüngere, kritische Ansätze. Es ist ein Lehr- und Lesebuch für Lehrveranstaltungen, das Studium und zur Vorbereitung von Prüfungen; dazu kommen praktische Hinweise zu Methoden der Forschung und eine Literaturauswahl.

      Rechtssoziologie
    • Schubladen, Schablonen, Schema F

      • 164 stránek
      • 6 hodin čtení

      "Inhalt Zur Bedeutung von Stereotypen für gleichstellungspolitische Interventionen – Eine Einleitung Susanne Baer, Sandra Smykalla Die Sozialpsychologie des Schubladendenkens: Vorurteile, Stereotype und Diskriminierung Jens Förster Väter sind keine Mütter. Über die Gleichzeitigkeit von Neutralisierung und Stereotypisierung von Geschlecht im Berufsfeld Familienrecht Regine Gildemeister Stereotype, Macht und Mikropolitik. Strategien weiblicher Führungskräfte Daniela Rastetter Die Relevanz von Geschlechterstereotypen für Berufswahlentscheidungen – eine Herausforderung für die Gleichstellungspolitik Waltraud Cornelißen Geschlecht als Orientierungsverheißung. Methodische Herausforderungen (nicht nur) für die Kinder- und Jugendhilfe Corinna Voigt-Kehlenbeck Dilemmata der Differenz – Professionelle Interventionsstrategien in Gender-Trainings zwischen Manifestation und Transformation Sandra Smykalla „Heul doch!“ Geschlechterstereotype in den Medien: Das Beispiel der US-amerikanischen Präsidentschaftskandidatur Nadja Sennewald Wenn das Runde ins Eckige muss – Stereotypisieren, Reifizieren und Intersektionalisieren in der Geschlechterforschung Nina Degele Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

      Schubladen, Schablonen, Schema F
    • Between success and disappointment

      • 301 stránek
      • 11 hodin čtení

      Success and shattered illusions characterize the experiences of European countries in implementing gender equality policies. The European Union (EU), with its new gender equality acquis, incentivizes de jure progress among Member States. However, its influence on administrative, political, and social practices, particularly in Eastern Europe, remains weak. Reports from eleven Member States highlight both the challenges and opportunities faced in implementing gender equality policies. Susanne Baer and Miriam Hoheisel explore the EU's impact on these policies and the transition from socialism to capitalism. The first part includes Petra Schott's overview of the EU's gender equality acquis and Henriette Meseke's insights into how European structural policy promotes gender equality. Gender experts from Western Europe discuss their experiences with Gender Mainstreaming (GM) in the second part, emphasizing the importance of political framing and the challenges in achieving mainstream acceptance. The third part illustrates how EU accession has established a legal foundation for gender equality, with contributions from various countries detailing their progress and challenges. Finally, Silke Steinhilber critiques current developments and discusses ongoing challenges in the fourth part, while an appendix provides additional information on the socioeconomic situation of women and men in Europe.

      Between success and disappointment