Carola Veit Knihy

A Sendak treasure long out of print available for the first time in decades.

USAF Skyraider units were originally tasked to serve as quasi-training units for the fledgling VNAF. Equipped only with the two-seat models of the Skyraider, American pilots were required to have VNAF 'observers' in the aircraft for every mission. Eventually, this arrangement was changed as enough Vietnamese pilots were trained to man their own squadrons, while USAF squadrons were tasked with close support for US ground forces. Eventually, no fewer than four USAF and seven VNAF Skyraider units saw service in Vietnam. Additionally, one A-1 training squadron flew from Hurlburt Field, Florida, throughout the Vietnam War era. In the ten years that this squadron was active, nearly 1000 USAF and 300 VNAF pilots were trained in the Skyraider. While the core mission of all Skyraider squadrons was Close Air Support (CAS), other missions were accomplished at various times. Among these were Search and Rescue (SAR), night interdiction on the Ho Chi Minh trail, helicopter escort and special forces support to name but a few. Each of these missions took full advantage of the Skyraider's ability to deliver a variety of munitions in close proximity to friendly forces while inflicting heavy casualties on enemy forces.

Edizione integrale annotata con ESPANSIONE ONLINE Il volume è arricchito da una ricca appendice di risorse esterne, con QR code che rimandano a documenti disponibili in rete (siti web, testi, articoli, contributi audiovisivi, interviste, spezzoni di film). Si va dai film muti del 1915 La piccola vedetta lombarda, Il piccolo scrivano fiorentino e Valor civile, a quelli del 1916 Sangue Romagnolo e Dagli Appennini alle Ande, fino alle registrazioni televisive dell'intervista di Paolo Poli a Umberto Eco del 1970, allo sceneggiato Rai di Comencini del 1984. Si segnala inoltre l'apparato di note al testo, prevalentemente di tipo lessicale, per "tradurre" numerose parole ed espressioni che testimoniano la lingua parlata di oltre un secolo fa. Un libro nuovo, originale, potente, che ha fatto piangere di contentezza e di entusiasmo lo stesso De Amicis e che ha commosso, sorpreso, irritato, diviso intere generazioni di lettori e di critici. Diventato un best-seller fin dalla sua pubblicazione, forse oggi non fa più piangere, anche se continua il riconoscimento nei confronti di un'opera che sottolinea l'impegno dello scrittore nei confronti della scuola e dei maestri.

1936. Der dreißigjährige, noch völlig unbekannte Samuel Beckett tritt eine halbjährige Bildungsreise durch Deutschland an. Akribisch führt er ein Tagebuch, das immer noch streng unter Verschluss ist: Sein Weg führt ihn in die Kunsthallen, Buchhandlungen und Theater. Und er, der sich im selben Jahr bei Sergej Eisenstein an der Filmhochschule in Moskau beworben hat, geht ins Kino. Er folgt Empfehlungen, lernt den bayrischen Schauspieler Josef Eichheim in Berlin kennen, begibt sich auf die Spuren von Werner Krauß. Von „Meuterei auf der Bounty“ über Filme mit Gustaf Gründgens und Heinz Rühmann bis zum nationalsozialistischen Propagandafilm reicht sein Kinoprogramm.

„Denn in mir gibt es neben anderen immer zwei Hanswurste: einen, der immer nur da bleiben möchte, wo er gerade ist, und einen, der sich einbildet, dass es ihm etwas weiter weg etwas weniger schlecht gehen würde“, so beschreibt Beckett in seinem Roman Molloy (1951) den Dualismus in seinem Werk. Dieser Dualismus, der sowohl in seiner Prosa als auch in seinen Theaterstücken sichtbar ist, hat seit einem halben Jahrhundert ungebrochene Aufmerksamkeit gefunden. In Becketts Texten werden verschiedene philosophische Konzepte wie die Unterscheidung von Körper und Geist, die Kluft zwischen Ich und Welt sowie die Subjekt-Objekt-Trennung thematisiert. Der vorliegende Band bietet ein Handbuch, das sich der Zusammenführung dieser Dualismen widmet und eine umfassende Analyse von Becketts inhaltlichen Fragen, formaler Entwicklung und kunsttheoretischen Reflexionen anstrebt. Detaillierte Analysen beleuchten das Verhältnis zwischen den Erzählten und ihren Alter-ego-Protagonisten sowie deren Handlungsmotive und Körperbezüge, um Becketts sich wandelndes Ich-Konzept zu erfassen. Die Transformation von Spiegelbildlichkeit, Autismus und Ich-Spaltung in ästhetische Figuren führt zu Becketts spezifischer, dualistischer Schreibweise und Motivik. Die Autorin hat bereits zahlreiche Aufsätze zu Beckett veröffentlicht und war an der Organisation mehrerer wissenschaftlicher Tagungen zu seinem Werk beteiligt.