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Knihobot

Hans-Joachim Gögl

    Tage der Utopie
    Eins und eins ist elf
    Materialien, Texte, Redeauszüge 2013
    Entwürfe für eine gute Zukunft
    Tage der Utopie. Neue Formate für eine gute Zukunft
    • Die Tage der Utopie gehören mit über 1.200 Teilnehmenden im Laufe der Woche zu den größten Bildungs- und Vernetzungsformaten des Vierländerecks Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein. Durch ihre Medienkooperationen erreichen die Vortragenden über 100.000 Zuhörer*innen und Leser*innen mit ihren ressourcenorientierten Zukunftsbildern. Seit 2003 lädt das Festival alle zwei Jahre internationale Expert*innen, Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und Künstler*innen ein, ihre gemeinwohlorientierten Lösungsvorschläge zu brennenden gesellschaftlichen Herausforderungen zu präsentieren. Dabei steht nicht der tagespolitische Reparaturvorschlag, sondern der visionäre Entwurf, das kraftvolle Zukunftsbild im Vordergrund. Die Utopie als Orientierung und Diskursinstrument, die unsere Wahrnehmung von defizitorientierter Problemfixierung zu Potenzialen und Lösungen führt. Die »Tage der Utopie« sind ein Impuls, sich bei Entwürfen, die aufs Ganze gehen, nach ihrem Inspirationspotenzial zu erkundigen. Für jeden Abend vergibt das Festival eine Auftragskomposition an Musikschaffende, die den jeweiligen Vortrag einleiten und am Ende darauf improvisierend antworten. Alle Beiträge sind in einer laufenden Buchund CD-Reihe dokumentiert. Die Tage der Utopie sind Träger des Österreichischen Staatspreises für Bildung und Innovation.

      Tage der Utopie. Neue Formate für eine gute Zukunft
    • Aus Kritik wird Vision: Zum neunten Mal finden im Mai 2019 die »Tage der Utopie« in St. Arbogast statt. Das bunte Programm hinterfragt gesellschaftspolitische Strukturen und präsentiert konstruktive Lösungen und Zukunftsentwürfe. Diesmal widmen sich die vielseitigen Beiträge unter anderem diesen Fragen: Wie kann der politische Diskurs von Rechtspopulisten zurückerobert werden? Was müsste geschehen, um das Internet transparenter und fairer zu machen? Und wie kann kreative Ortsentwicklung im ländlichen Raum gelingen – oder, wie Roland Gruber es formuliert, wie können wir aus Donuts endlich wieder Krapfen machen? Diesmal stehen die »Tage der Utopie« außerdem ganz im Zeichen der Europawahl 2019 und werden somit auch zu einem Statement für »Eutopia« – für ein solidarisches Europa, in dem vielfältige Kulturen und Weltanschauungen erfolgreich zusammenspielen. texte Christian Beinke, Ingrid Brodnig, Christof Drexel, Julia Ebner, Thomas Gebauer, Hans-Joachim Gögl, Roland Gruber, David Helbock, Josef Kittinger, Lorenz Raab gestaltung Günter Kassegger

      Tage der Utopie