Was ist "gute" Demenzpflege?
Verändertes Selbsterleben bei Demenz - ein Praxishandbuch für Pflegende
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Das Buch betrachtet Demenz als eine Störung des Selbsterlebens, bei der das Gehirn seine integrative Funktion verliert. Dies führt zu wechselhaften Verhaltensweisen der Betroffenen, die von Angehörigen und Pflegekräften oft als zerrissen wahrgenommen werden. Die Wahrnehmung und Beurteilung der eigenen Befindlichkeit können beeinträchtigt werden, was den Lebensfilm der Betroffenen brüchig erscheinen lässt. Häufig sind diese Veränderungen mit herausfordernden Verhaltensweisen wie Angst, Unruhe und Gereiztheit verbunden, während Lügen und Täuschungen das Erleben weiter verstärken.



