Knihobot

Christian Seidel

    Verbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger
    Kritik des Moralismus
    Entscheidungsorientierte Kosten- und Leistungsrechnung im Diagnosis Related Groups (DRG)-System
    Climate Justice
    Die Entwicklung eines Fabiers
    Ich komme!
    • Ich komme ist eine Offenbarung, eine Enthüllung – noch nie hat ein Mann so frei von seiner Sexualität erzählt. Christian Seidel durchbricht das Schweigen, das dieses Thema umgibt, und schildert auf berührende Weise, was in ihm (und ganz ähnlich im Körper, der Seele und den Gedanken anderer Männer) beim Sex vorgeht: vom Erwachen erster sexueller Regungen als Junge bis zu den erotischen Erlebnissen des gereiften Liebenden – mit allen Hemmungen und Ängsten, Sehnsüchten und Glücksgefühlen, die mit unserer Sexualität einhergehen. So rückhaltlos und radikal er seine eigenen Empfindungen, Gefühle und Gedanken offenlegt, verletzt er doch nie die feine Grenze zwischen sensibler Innenschau und intimer Entblößung. Eine unerhörte Selbsterfahrung – und zugleich ein kritischer Blick auf den gesellschaftlichen Umgang mit Erotik und Sinnlichkeit in einer Welt, die mit unserem Verlangen Geschäfte macht. Ein aufrüttelndes Buch, das dazu anregt, uns über unser Verhältnis zu uns selbst, zu unserem Körper und zu denen, die wir lieben und begehren, klarzuwerden.

      Ich komme!
    • Climate Justice

      An Introduction

      • 230 stránek
      • 9 hodin čtení

      Focusing on the moral implications of climate change, this philosophical introduction explores the intersection of justice and environmental issues. It delves into how climate change poses ethical challenges and emphasizes the importance of integrating justice into climate policy discussions. The book aims to clarify the concept of climate justice, making it accessible for readers interested in understanding the ethical dimensions of current climate debates.

      Climate Justice
    • Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Potential hochtemperaturbeständiger Thermoplaste als Alternative zum Polyimid als Basismaterial für flexible Schaltungsträger auszuloten. Im Mittelpunkt steht der Hochtemperaturthermoplast Polyetheretherketon (PEEK). Daneben werden zwei weitere thermoplastische Materialien in Bezug auf deren Metallisierbarkeit und Eignung als Basismaterial für flexible Schaltungsträger untersucht. Dies sind zum einen das flüssigkristalline Polymer (LCP) und zum anderen das Polyphenylensulfid (PPS). Diese Materialien zeichnen sich durch eine hohe Wärmebeständigkeit, eine intrinsische Flammwidrigkeit, eine im Vergleich zum PI erhöhte chemische Stabilität insbesondere gegen alkalische Medien sowie eine deutlich geringere Wasseraufnahme aus. Als Metallisierungsverfahren werden das Auflaminieren einer Kupferfolie und die Direktmetallisierung über die PVD-Technik (Physical Vapour Deposition) betrachtet.

      Verbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger
    • Ein Leben auf Augenhöhe – der Geschlechterschlüssel Mit einem Chat fing alles an. Alle Frauen, die daran teilnahmen, hatten ein gemeinsames Problem: Wie kann sich frau am besten in der Männerwelt durchsetzen? Insbesondere im Berufsleben machen Frauen noch immer viel zu oft die Erfahrung, dass sie benachteiligt werden. Doch welche Möglichkeiten gibt es, das zu ändern? Mit dem Chef sprechen? Unmöglich. Mit dem Partner? Vielleicht. – Nie war das Bedürfnis nach einer Anleitung, wie sich Frauen behaupten können, ohne sich gleich in eine männliche Rolle drängen zu lassen, größer. Dazu muss das heillos veraltete Rollenverhalten der Geschlechter dringend auf den Prüfstand: Christian Seidel hat zehn Kernklischees identifiziert, die ursächlich dafür sind, dass Frauen das Leben im Beruf wie in Partnerschaft und Familie häufig so schwer gemacht wird. Gender Key wird das Leben der Frauen zum Besseren verändern – und sicher auch das einiger Männer.

      Gender-Key
    • Die Notwendigkeit einer neuerlichen Diskussion über die zeitliche Begrenzung des Urheberrechts scheint sich durch die Schutzdauer-Richtlinie, die eine einheitliche Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Werkschöpfers in der Europäischen Union herbeiführte, vordergründig erledigt zu haben, vermittelt sie doch den Anschein, gleichermaßen zugunsten der Autoren, der Kulturindustrie, der Verbraucher und der ganzen Gesellschaft erlassen worden zu sein. Eine derartige Zielsetzung ist sicherlich wünschenswert, ob sie auch erreicht wurde, bedarf hingegen der näheren Untersuchung. Auch wurde seit der «Entdeckung» des Schöpferrechts oftmals engagiert und mit harten Bandagen um die Länge der Schutzfrist gerungen. In den letzten Jahrzehnten allerdings verebbte die Auseinandersetzung größtenteils. Dies überrascht angesichts der Bezeichnung der Schutzdauer als «Dreh- und Angelpunkt des Urheberrechts». Insbesondere in Zeiten, in denen das Urheberrecht, bedingt durch schnelle technologische Fortschritte, einem starken Veränderungsdruck ausgesetzt ist, muß daher die Rechtfertigung der zeitlichen Begrenzung und (bejahendenfalls) die Schutzlänge einer kritischen Überprüfung unterzogen werden.

      Die zeitliche Begrenzung des Urheberrechts
    • Selbst bestimmen

      Eine philosophische Untersuchung personaler Autonomie

      • 362 stránek
      • 13 hodin čtení

      Was bedeutet es, als Person autonom zu sein? Diese Frage führt zu einem philosophischen Rätsel: Autonomie erfordert sowohl ein bestimmtes Verhältnis der Person zu sich selbst als auch zu ihrer äußeren Welt. Doch Selbst- und Weltverhältnisse unterscheiden sich so grundlegend, dass Autonomie nicht beides gleichzeitig sein kann. Verschiedene Konzepte von Autonomie – internalistisch, externalistisch und interaktionalistisch – versuchen, dieses Rätsel zu lösen, indem sie eine der Prämissen ablehnen. Allerdings erweist sich keiner dieser Ansätze als zufriedenstellend. Die Lösung, die hier entwickelt wird, basiert auf der Einsicht, dass Autonomie ein „dicker“ normativer Begriff ist, der für eine spezifische Art praktischer Autorität steht. Eine autonome Person ist für andere ein Grund, Eingriffe in ihr Leben zu unterlassen. Die Bedingungen für Autonomie sind somit auch die Bedingungen für diesen Grund. Es wird argumentiert, dass Mündigkeit, Wehrhaftigkeit und Mitsprache diese Bedingungen darstellen. Die Autonomie einer Person bemisst sich daran, was man von ihr an Regelung eigener Angelegenheiten, Gegenwehr gegen Eingriffe und Mitsprache bei gemeinschaftlichen Angelegenheiten berechtigterweise erwarten kann. Da Selbst- und Weltverhältnisse normativ relevant sind, gibt es in der normativen Hinsicht keinen Unterschied zwischen diesen. Das Rätsel der personalen Autonomie ist somit gelöst.

      Selbst bestimmen