Knihobot

Anita Riecher-Rössler

    Psychiatrisch-psychotherapeutische Krisenintervention
    Perinatal stress, mood and anxiety disorders
    Depression
    Psychische Erkrankungen bei Frauen
    Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit
    Early detection and intervention in psychosis
    • This new volume reviews early detection approaches and possible subsequent interventions for psychosis. After introductory chapters, various methods for early detection not only in adults, but also adolescents are described. In this context, the validity of the psychosis high-risk state is debated along with whether early detection is indeed helpful, or actually stigmatizing, for the patient. Further contributions review neuroimaging, including structural and functional MRI, as well as pattern recognition methods and measurement of connectivity abnormalities. Neurocognitive and neurophysiological assessments are also discussed in detail. The last part focuses on early intervention for emerging psychosis, including psychological methods, non-pharmacological substances and pharmacological treatments. Overall conclusions and future perspectives are provided in a final chapter. This book is a state-of-the-art review of current options. It is important reading for researchers and clinicians faced with recognizing and treating psychosis in the most timely and effective manner possible.

      Early detection and intervention in psychosis
    • Psychische Erkrankungen während oder nach einer Schwangerschaft bleiben oft unerkannt und damit unbehandelt. Dieser multidisziplinäre Leitfaden beschreibt praxisorientiert Prophylaxe, Diagnose und Therapie von Depression, Angst- oder Abhängigkeitserkrankungen aus verschiedenen Perspektiven. Er beantwortet gleichzeitig wichtige Fragen, die sich in der Praxis immer wieder stellen: Was ist zu beachten, wenn bei oder nach psychischen Erkrankungen eine Schwangerschaft geplant wird? Was, wenn die Schwangerschaft ungeplant eintritt? Was ist eine optimale Betreuung für Mutter und Kind während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit? Welche Psychopharmaka dürfen eingesetzt werden? Welche neuen Möglichkeiten der Psychotherapie gibt es? Welche alternativen Verfahren? Wie ist das Selbsterleben der Mütter, aber auch der Väter? Wie kann die Mutter-Kind-Beziehung gefördert und wie die junge Familie unterstützt werden? Schliesslich: Wie können die Beteiligten zum Wohl von Mutter und Kind besser kooperieren? Hierzu werden Modelle zur Verbesserung der interdisziplinären Kooperation und der Prävention vorgestellt. Alle, die sich in diesem Bereich engagieren, werden in diesem Buch wertvolle Hinweise für ihre tägliche Arbeit finden.

      Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit
    • Psychische Erkrankungen bei Frauen

      • 329 stránek
      • 12 hodin čtení

      Frauen und Männer leiden unterschiedlich häufig an psychischen Erkrankungen. So kommen zum Beispiel Depressionen und Angsterkrankungen bei Frauen deutlich häufiger vor, während Suchterkrankungen und bestimmte Persönlichkeitsstörungen öfter bei Männern diagnostiziert werden. Auch der Verlauf vieler Erkrankungen ist bei Männern und Frauen unterschiedlich. Die Ursachen dieser Unterschiede sind vielfältig - zum Teil sind sie biologischer, zum Teil psychosozialer und kultureller Art. Weibliche Sexualhormone und frauenspezifische Einflüsse wie Menstruation, Geburt und Menopause können ebenso eine Rolle spielen wie geschlechterspezifisches Rollenverhalten und Rollenkonflikte, sozialer Status, Gewalt und Missbrauch. Die Berücksichtigung dieser und vieler anderer Faktoren könnte unser Verständnis für psychische Erkrankungen und für deren Behandlung entscheidend verbessern. Hierzu will dieses Buch anregen, indem es den Blick auf den Einfluss des Faktors «Geschlecht» bei Entstehung, Verlauf und Therapie psychischer Erkrankungen lenkt. Angestrebt wird eine «geschlechtersensible» Psychiatrie und Psychotherapie, d. h. eine Sensibilisierung aller an der Behandlung psychisch Kranker Beteiligten für geschlechterspezifische Bedürfnisse und Belange psychisch kranker Frauen, aber auch Männer. Leserinnen und Leser, die sich - sei es als Ärztin/Arzt, als Psychotherapeut/in oder als Betroffene/r - mit dieser Thematik befassen, werden das Buch mit grossem Gewinn lesen.

      Psychische Erkrankungen bei Frauen
    • Mood and anxiety disorders are prevalent during the perinatal period, significantly impacting mothers, children, and families. Research indicates that maternal stress, anxiety, and depression can negatively affect a child's early and later development. Consequently, mental disorders during this time require specialized attention and tailored treatments, including pharmacological, nonpharmacological, and psychotherapeutic approaches. This volume features contributions from internationally recognized experts who explore essential topics from both clinical and preclinical perspectives. Key discussions include the history of maternal psychiatry, classification of these disorders, the effects of chronic maternal stress on fetal development, and the increased vulnerability of children to later psychiatric issues. The text also addresses the risks of perinatal infanticide and suicide, as well as various therapeutic approaches for perinatal mental disorders. This includes considerations for pharmacotherapy during pregnancy and breastfeeding, the role of gonadal hormones, specific psychotherapeutic methods, and alternative treatment strategies for pregnant and breastfeeding women. Clinicians and researchers across psychiatry, psychology, neurobiology, pediatrics, obstetrics, and gynecology will find valuable insights for their practice.

      Perinatal stress, mood and anxiety disorders
    • Die Grundlagen der psychiatrisch-psychotherapeutischen Krisenintervention sind für Therapeuten unerlässlich. Eine effektive Krisenintervention erfordert jedoch hohe Kompetenzen. Der praxisorientierte Leitfaden behandelt den Umgang mit Menschen in Krisen, Krisenassessment und Intervention. Trotz der begrenzten Zeit in Krisensituationen ist ein gutes Krisenassessment entscheidend. Nur durch eine fundierte Einschätzung der Ursachen, Einflussfaktoren sowie der Art und Schwere der Krise können effiziente Interventionen initiiert werden. Dabei sind spezifische Lebenssituationen, Geschlecht, Alter und kultureller Hintergrund des Patienten zu berücksichtigen, ebenso wie bestehende psychische Störungen, körperliche Erkrankungen oder spezifische Krisenauslöser. Je nach Problematik, Vorgeschichte und Ressourcen des Patienten können unterschiedliche psychotherapeutische Techniken erforderlich sein, oft in Kombination mit sozialarbeiterischen und anderen Hilfen. Zudem spielt das Setting – ob ambulant, in einem Kriseninterventionszentrum, stationär-psychiatrisch oder konsiliarisch im Allgemeinkrankenhaus – eine wichtige Rolle für die Krisenintervention. Der umfassende Überblick zu den verschiedenen Aspekten der psychiatrisch-psychotherapeutischen Krisenintervention bietet wertvolle Einsichten für die Praxis.

      Psychiatrisch-psychotherapeutische Krisenintervention
    • Es gibt deutliche Unterschiede bei Frauen und Männern hinsichtlich Risiko, Entstehung, Verlauf, Erleben, Bewältigung oder Therapien von Erkrankungen. Studien z.B. zur Erforschung von Medikamenten, schließen jedoch häufig Frauen nicht mit ein. Dieses Buch informiert Ärzte in Klinik, v.a. aber Praxis, die Frauen in allen Lebensphasen behandeln. Es beinhaltet frauenspezifische Erkrankungen und Erkrankungen, bei denen Geschlechtsunterschiede (z.B. in der Therapie) eine besondere Rolle spielen. Nicht nur bei psychischen Erkrankungen müssen Ärzte immer mehr über diese Unterschiede Bescheid wissen. Wer seine Patientinnen kompetent und erfolgreich behandeln will, muss sich in diesem Buch informieren. Das Besondere ist der problemorientierte Zugang: Im Speziellen Teil werden Beratungs- und Behandlungsanlässe und Beschwerden (inkl. Erkrankungen) alphabetisch abgehandelt, dabei wird auf die interdisziplinäre Darstellung großen Wert gelegt. Das 2farbige, unkonventionelle Layout der gesamten Reihe garantiert Lesevergnügen - auch über den Gebrauch im Alltagsstress hinaus.

      Frauengesundheit