Wir alle lassen uns in unserem Handeln und in unserer Lebensgestaltung von Zielen, Werten und Wünschen leiten. Doch kaum jemand nimmt diese "inneren Antreiber" genauer in den Blick: Woher stammen sie eigentlich? Wer hat sie uns vermittelt oder eingepflanzt? Sind sie wirklich das, was wir wollen? Denn diese Leitsätze und Wertvorstellungen ("Sei perfekt!"; "Sei bei allen beliebt!"; Sei in jeder Lage stark!") können uns nicht nur beflügeln, sondern auch einengen, blockieren und belasten. Dann werden sie zu einem großen Stressfaktor, der uns die Lebensfreude abschnürt. Beate Weingardt zeigt in ihrem neuen Buch, wie wir diesen "inneren Einpeitschern" auf die Schliche kommen und sie in die Schranken weisen können. Es ist sogar möglich, sie ganz aus unserem Leben zu verbannen und durch positive Lebensbotschaften zu ersetzen. Auf diese Weise finden wir nicht nur zu größerer Gelassenheit, sondern werden auch als Christen glaubwürdiger. Denn die gute Nachricht des Evangeliums besteht gerade darin, dass wir nicht länger Getriebene sein müssen. Gott bietet uns an, uns mit seiner Liebe zu tragen, damit unser Leben gelingt.
Beate M. Weingardt Knihy






Wer das Leben liebt, darf den Tod nicht fürchten
Frieden finden mit der eigenen Endlichkeit
Wie gehen wir mit dem Tod und der eigenen Endlichkeit um? Der Umgang mit dem Tod und der eigenen Endlichkeit fällt uns oft schwer. Wir empfinden das Ende unseres Lebens, den Tod, meist als bedrohlich. Doch auch der Tod gehört zum Leben. Genau das möchte die Autorin Beate Maria Weingardt in diesem Buch vermitteln. Einfühlsam und nah wendet sich die Psychologin und Theologin diesem Thema zu. Sie beleuchtet das Ende des Lebens aus verschiedenen Perspektiven wie der Philosophie und Religion, beschäftigt sich mit der Sinnfrage, dem Kontrollverlust und reflektiert persönliche Erfahrungen. Dieses Buch möchte den Lesern helfen, sich mit dem Thema „Tod" zu beschäftigen, anstatt ihm auszuweichen. Wenn wir uns mit dem Unausweichlichen auseinandersetzen, können wir lernen es anzunehmen. Dieses Buch versucht das Thema Tod aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und möchte dadurch den Umgang damit erleichtern. Es richtet sich besonders an Sinn-Sucher:innen, moderne Christ:innen und Mitarbeiter:innen in der Trauerpastoral.
Czytając tę książkę ONA zrozumie, że ukrywanie się mężczyzny za milczeniem nie jest złośliwością wymierzoną w nią, tylko sposobem na radzenie sobie z trudnościami w komunikacji emocjonalnej. ON zrozumie, że kobieta nie truje, tylko pr�buje mu powiedzieć coś ważnego o własnych uczuciach i chce, by on towarzyszył jej na drodze emocji i okazał zrozumienie. ONI zrozumieją, że każda rozmowa może zbliżać, nawet ta trudna, pod warunkiem, że oboje będą pamiętać o MY.
Das verzeih' ich Dir (nie)!
Kränkungen überwinden, Beziehungen erneuern
Menschen kränken einander, verletzen die Gefühle anderer - jeder hat das schon selbst erlebt. Selten geschieht die Kränkung absichtlich. Dennoch sitzt der Schmerz tief. Man fühlt sich getroffen, herabgesetzt, in Frage gestellt oder einfach enttäuscht.§Was tun? Vergessen? Die wenigsten schaffen das. Auf die leichte Schulter nehmen? Auch nicht so einfach. Wie aber kann man verhindern, von seinen Gefühlen, seien es Wut, Hass, Schmerz oder tiefe Verunsicherung, dauerhaft belastet, womöglich 'aufgefressen' zu werden? Welche Schritte sind notwendig, damit Verzeihen möglich ist? Warum fällt uns Vergeben oft so schwer, vor allem bei Menschen, die uns nahe stehen? Diesen Fragen geht Beate Weingardt in ihrem Buch sehr praxisnah nach.
Wie hängen seelische Belastungen und körperliche Probleme zusammen? Oder natürlich auch positive Einflüsse auf die Seele und körperliche Gesundheit! Bestsellerautorin Dr. Beate M. Weingardt befasst sich auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse mit dem Thema Psychosomatik – allgemein verständlich und bezogen auf Alltagserfahrungen. Dabei hat sie immer auch die biblischen Aussagen im Blick und beleuchtet die Bedeutung des Glaubens für die körperliche Gesundheit und persönliche Widerstandsfähigkeit. Im zweiten Teil ihres Buches nimmt die Autorin vor allem die Zusammenhänge zwischen Stress und Erkrankung in den Blick, um ganz praktisch zu helfen, bewusster und damit auch gesünder zu leben.
Enttäuschungen pflastern unsern Weg von Anfang an. Beate M. Weingardt fragt nach den Ursachen für Enttäuschungen und gibt Tipps, wie sich (manche) Enttäuschungen vermeiden lassen. Wie können wir mit den Enttäuschungen, die uns dennoch widerfahren, konstruktiv umgehen? Und was ist, wenn wir von Gott enttäuscht sind? Beate M. Weingardt geht auf diese Fragen kompetent ein und bietet lebensnahe Antworten.
"... wie auch wir vergeben unseren Schuldigern"
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Vorgelegt wird eine empirisch fundierte Studie über die Vergebung als eine - keinesfalls nur Christen zugängliche - Möglichkeit der Bewältigung von seelischen Verletzungen. Untersucht wird das Verständnis und die Praxis von Vergebung im alltäglichen religiösen und politischen Sprachgebrauch sowie in Bibel und Theologie, Philosophie, Psychotherapie, Medizin und (Pastoral-) Psychologie. Anhand einer empirischen Pilotstudie sowie tiefenpsychologischer Interviews wird gezeigt, inwieweit ein Stufen- und Phasenmodell des Vergebungsprozesses im Lebensalltag rekonstruier- und anwendbar ist. Autor(en)/Herausgeber; Author(s)/Editor(s): Dr. Beate M. Weingardt, Theologin und Psychologin, ist Referentin für Diakonie und Theologie bei der Samariterstiftung Nürtingen. Zielgruppen/Target groups: TheologInnen, PsychologInnen, SozialwissenschaftlerInnen, Kirchliche MitarbeiterInnen
Wir alle achten ständig auf die Körpersprache anderer Menschen - aber selten ist uns dies bewusst. Wir entschlüsseln die Körpersprache anderer ganz automatisch. Wir reagieren auf Körpersprache - doch meist ohne uns darüber klar zu sein, worauf wir reagieren und vor allem: wie wir reagieren. Wir setzen Körpersprache ein - doch den wenigsten von uns ist dabei bewusst, was sie mit ihrem Körper signalisieren. Beate M. Weingardt zeigt in ihrem fundierten, ebenso informativen wie leicht verständlichen Buch, wo und wie wir alle Körpersprache benutzen, wie wir sie besser verstehen und auch selbst gezielter einsetzen können, damit Kommunikation und Begegnung gelingt. [schweitzer-online.de]
Wertschätzung ist nicht nur die Voraussetzung für gelingende Beziehungen, ob nun zum Partner, als Eltern, zu Freunden oder Arbeitskollegen. Sie ist weit mehr als das, so Beate M. Weingardt, nämlich der Schlüssel zum Lebensglück. Das Buch erläutert die Vorteile von Wertschätzung in Beziehungen und zeigt anhand von detaillierten Übungsbeispielen auf, wie man dies in den Alltag integrieren kann. Denn Wertschätzung tut sowohl dem Empfänger, als auch dem Geber gut.