When Ruben was born with severe cerebral palsy his grandfather banished him to an orphanage, telling his mother he was dead. Ruben's life was a series of freezing dormitories, rotting food and cruel carers. He was haunted by the rumour his mother had abandoned him. But the occasional kindnesses shown to him - a fig, a mouthful of chocolate, a conversation - fed his passion for life. Ruben was determined to escape the orphanages and seek out the truth about his mother. This is his heroic story.
Ruben Gonzalez Gallego Knihy


Ruben Gonzalez Gallego wird im September 1968 in der Klinik des Kreml geboren. Seine Mutter, eine Spanierin, wurde dort als Notfall aufgenommen dank ihrer Verbindungen zur geheimen Spanischen Kommunistischen Partei; sie war schwanger mit Zwillingen. Das erste Baby stirbt. Bei der Geburt des zweiten, Ruben, treten Komplikationen auf; seine Beine bleiben gelähmt und die Feinmotorik seiner Hände beeinträchtigt. Zunächst in einem Waisenhaus für Angehörige der kommunistischen Elite untergebracht, beginnt für Ruben ab dem Zweiten Lebensjahr eine Odyssee durch Heime für behinderte Kinder; seiner Mutter sagt man, er sei gestorben. Rubens letzte Station 1990 ist ein Altersheim, in dem all die untergebracht werden, die keiner "nützlichen Tätigkeit" mehr nachgehen können. In den Wirren der Perestroika 1990 gelingt es ihm mit Hilfe einer Pflegerin, seiner späteren ersten Frau, zu entkommen.