Knihobot

Annette Zimmer

    Vereine heute - zwischen Tradition und Innovation
    Vereine - Basiselement der Demokratie
    Engagierte Bürgerschaft
    Verbände und Demokratie in Deutschland
    Nonprofit-Organisationen vor neuen Herausforderungen
    Das Museum als Nonprofit-Organisation
    • Gemeinnützige oder Nonprofit-Organisationen (NPO) stehen aktuell vor vielfältigen Herausforderungen. Diese problematisiert der Sammelband, indem er die Perspektive der Fallstudie wählt. So wird anhand einer Vielzahl von Beispielen aufgezeigt, wie NPOs in unterschiedlichen Konstellationen auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren können. Sie illustrieren, wie Probleme in der Praxis angegangen werden, welche Schwierigkeiten dabei auftreten und wie diese erfolgreich zu bewältigen sind. Dabei wird ein breites Spektrum an Tätigkeitsfeldern, Problematiken und Lösungsansätzen abgedeckt. Der Schwerpunkt liegt weniger auf den Großorganisationen des NPO-Sektors in Deutschland, sondern vielmehr auf den kleineren Organisationen und ihren Bedarfen, innovativen Ansätzen und Problemlösungsstrategien.

      Nonprofit-Organisationen vor neuen Herausforderungen
    • Verbände und Demokratie in Deutschland

      • 370 stránek
      • 13 hodin čtení

      Im Zentrum des Bandes steht das Verhältnis von Interessengruppen und Demokratie in Deutschland. In theoretischen Beiträgen wird der Frage nachgegangen, ob und wie Verbände, Gewerkschaften, Kirchen, NGOs und soziale Bewegungen in Deutschland Einfluß genommen, Themen besetzt und die Politik vorangebracht haben. Neben verschiedenen sektoralen und verbandsbezogenen Analysen zu Gewerkschaften, Kirchen, kommunalen Spitzenverbänden, NGOs und neuen sozialen Bewegungen wird die Verbändeforschung selbst einer Analyse unterzogen, die Funktion und Bedeutung der Interessengruppen für das „Modell Deutschland“ betrachtet und die Bedeutung der zunehmenden Internationalisierung und Europäisierung der Interessenvermittlung für die Demokratie untersucht. Die Beiträge werden eingerahmt durch eine Gesamtbetrachtung der Bedeutung der Interessengruppen für die Demokratie in Deutschland seit 1945.

      Verbände und Demokratie in Deutschland
    • Der Band rückt die Traditionen bürgerschaftlichen Engagements ins öffentliche Bewußtsein und stellt gleichzeitig neue Konzepte, Ideen und Perspektiven für eine innovative Zukunftsgestaltung vor. In Politik und Medien hat das Ehrenamt als bürgerschaftliches Engagement derzeit Konjunktur. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die Ebbe in den öffentlichen Kassen. Der Wohlfahrtsstaat, einst Garantie individuellen Wohlstands, ist kaum noch in der Lage, das bisherige Niveau zu halten. Gleichzeitig entsprechen seine standardisierten Leistungen nicht mehr den Bedürfnissen moderner Gesellschaften. So rückt das bürgerschaftliche Engagement auf dem Weg vom Wohlfahrtsstaat in die Wohlfahrtsgesellschaft ins Zentrum des Interesses. Angefangen bei den mildtätigen Stiftungen, über das vielfältige Vereinswesen bis hin zu den Genossenschaften vermittelt der Band einen Eindruck von der Vielfalt und den Traditionen bürgerschaftlichen Engagements. Gleichzeitig werden neue Formen der Selbst- und Mithilfe sowie richtungsweisende Konzepte einer Neubestimmung gemeinwesenorientierten freiwilligen Engagements vorgestellt.

      Engagierte Bürgerschaft
    • Vereine - Basiselement der Demokratie

      • 253 stránek
      • 9 hodin čtení

      InhaltsverzeichnisDas Lehrbuch zeigt, wie Vereine eine Verbindung zwischen dem Einzelnen mit Staat und Gesellschaft herstellen. Die Stellung von Vereinen zwischen ¶Markt¶ und ¶Staat¶ leistet einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung, Stabilisierung und Weiterentwicklung demokratischer Systeme und pluralistischer Gesellschaften.

      Vereine - Basiselement der Demokratie
    • Die Genesis der bayerischen Landesverfassung gestaltete sich als ein Zusammenspiel zwischen der amerikanischen Militärregierung und den wieder- bzw. neugegründeten bayerischen Parteien. Aufgrund der Komplexität des Themas ist die Arbeit interdisziplinär angelegt. Im I. und III. Teil werden auf breiter Quellenbasis die Voraussetzungen der Verfassunggebung sowie der Verfassungsgebungsprozess dargestellt. Dagegen werden im II. Teil, der eher politologisch-sozialwissenschaftlich orientiert ist, die Mitglieder der Verfassunggebenden Landesversammlung, die Träger der bayerischen Verfassunggebung, vorgestellt.

      Demokratiegründung und Verfassungsgebung in Bayern
    • Forschung zu Zivilgesellschaft, NPOs und Engagement

      Quo vadis?

      • 452 stránek
      • 16 hodin čtení

      Welche Themen und Forschungsbereiche werden in den kommenden Jahren die Agenda der Zivilgesellschaftsforschung bestimmen? Diese Frage steht im Zentrum des Bandes. Zunächst geht es um Entwicklungen der Umweltbedingungen der Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft im Wandel. Anschließend werden die Auswirkungen der Entwicklungen auf NPOs, die gegenwärtige Situation und Fragen des Managements analysiert. „The Next Generation“ kommt ebenfalls zu Wort: Wie sieht die Zukunft der Zivilgesellschafts- und Dritte-Sektor-Forschung aus der Perspektive junger WissenschaftlerInnen aus? Abschließend wird untersucht, wie die Forschungsförderung auf die Veränderungen reagiert, welche Themen als forschungsrelevant und welche Förderformate und -instrumente als zukunftsweisend erachtet werden.

      Forschung zu Zivilgesellschaft, NPOs und Engagement
    • Civil societies compared

      • 345 stránek
      • 13 hodin čtení

      Today, Germany and the Netherlands are two “most similar cases” and yet they took rather different routes towards modernity. While The Netherlands represent a textbook-example of a modern society that early in the country’s history turned to pragmatism, Germany looks back upon a legacy of sticking by ideology. Does pragmatism versus ideology today still hold sway? The concept of civil society serves as the focal point of reference for an in-depth comparison of the neighboring countries. For the use in class the volume starts out with a chapter focusing on the art of comparing. The contributions show that political science and history share a common conception as regards the analysis of civil society. The second chapter focuses on civil society per se as a contested term and a multi-facetted concept in The Netherlands and Germany. The articles address the historical development and embeddedness of civil society in each country, the size and scope of the civil society sector, and the phenomenon of hybridization of civil society organizations. The contributions of the third part of the volume pose the question of how civil society has gradually changed in both Germany as well as The Netherlands.

      Civil societies compared