Knihobot

Wibke Bein Wierzbinski

    Konzentration und Körperhaltung erfolgreich fördern
    Stillen und Ernährung der stillenden Mutter
    Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettelmann
    Päpki-Screeningbogen
    Den Jahren trotzen
    Einführung der Beikost
    • Mit der zweiten und erweiterten Auflage der Beikost-Broschüre erhalten Eltern wertvolle Informationen zur gesunden Ernährung ihres Kindes, um es mit gutem Gewissen zu versorgen. Die Broschüre beleuchtet die Vor- und Nachteile von Fertiggerichten und selbstgemachten Babybreien, erklärt den optimalen Zeitpunkt für die Einführung von Beikost und gibt praktische Tipps zur Umsetzung. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Prophylaxe von Neurodermitis und Allergien sowie auf vollwertiger und vegetarischer Kost, einschließlich Baby-led Weaning. Die Wahl der Nahrungsmittel und deren Zubereitungsart sind entscheidend für die Nährstofferhaltung. Es werden Fragen zur Zubereitung von Gemüse, Getreide, Fleisch und Fisch beantwortet, sowie zur Verwendung von Tiefkühlware und nützlichen Fertigprodukten. Zudem wird erörtert, wie bestimmte Nahrungsmittel das Wohlbefinden beeinflussen können. Die Informationen basieren auf der Bedarfsorientierten Ernährung nach Heinrich Tönnies und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. sowie der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Die Autorin, erfahrene Therapeutin und Mutter, vermittelt anschaulich die Anwendung dieses Konzepts für Mutter und Kind und bietet damit einen unverzichtbaren Ratgeber für junge Familien.

      Einführung der Beikost
    • Den Jahren trotzen

      Erholung und Regeneration mit bedarfsorientierter Ernährung

      Unter dem Begriff Regeneration werden Prozesse zusammengefasst, die zur Erholung bzw. zur Erneuerung verbrauchter Energiereserven und zur Wiederherstellung eines physiologischen Gleichgewichtszustandes im Körper führen. Die Regeneration hat eine (wieder) versorgende Funktion und ist maßgeblich an unserer körperlichen und geistigen Fitness beteiligt. Nach einer Phase der Aktivität, in der Stoffwechselprodukte wie Laktat (durch anaerobe Zuckerverwertung im Muskel) oder Ammoniak (bei der Eiweißverwertung) gebildet werden, benötigt der Körper eine Phase der Erholung, in der er die Stoffwechselprodukte vom Ort der Bildung abtransportieren und abbauen kann (z. B. in der Leber) oder auch über die Niere oder Lunge ausschleusen kann. Der Körper muss nach Belastungsphasen aufgeräumt“ werden bzw. sich regenerieren. Das bedeutet, Metabolite müssen abund umgebaut oder ausgeschleust werden, Verschiebungen im Elektrolyte-Haushalt zurückgeführt und Energiereserven wieder aufgebaut werden, um die nächste Aktivitätsphase bewältigen zu können. Es gibt verschiedene Prozesse, die bei einer Wiederherstellung des physiologischen Gleichgewichts eine wichtige Rolle spielen. Viele dieser Prozesse sind miteinander verknüpft.

      Den Jahren trotzen
    • Das Handbuch bietet umfassende Informationen über die Struktur und Anwendung der PäPKi®-Screeningbögen in der Praxis. Es beschreibt detailliert die Entwicklungsstufen während der Aufrichtungsontogenese von der Neugeborenenhaltung bis zu den ersten freien Schritten. Zudem werden Hinweise auf Funktionsstörungen und Abweichungen gegeben, die unbehandelt zu motorischen Entwicklungsstörungen führen können. Die S3-Leitlinie zu umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen basiert auf Erkenntnissen des PäPKi®-Konzeptes. In nur fünf Minuten ermöglichen die dreigeteilten Screeningbögen eine Einschätzung des neuromotorischen Entwicklungsstands von Kindern im Alter von 0 bis 12 Monaten. Diese Bögen sind besonders nützlich im Rahmen der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen U2-U6 und in der Praxis für Pädiater, Therapeuten, Hebammen und Frühpädagogen, um frühzeitig Prädiktoren für Entwicklungsstörungen zu erkennen. Das Handbuch enthält zehn herausnehmbare Screeningbögen für die U2-U4 (0 bis 4 Monate), U5 (4 bis 8 Monate) und U6 (8 bis 12 Monate), die auch in größeren Mengen nachbestellt werden können. Die Bögen zeigen die wichtigsten Kriterien der Entwicklungsstufen in Bild und Stichworten. Sie unterstützen die Aufklärung der Eltern, erleichtern die Festlegung gezielter Therapien und fördern die Kommunikation zwischen Pädiater und Therapeuten.

      Päpki-Screeningbogen
    • Das Konzept der bedarfsorientierten Ernährung ist aus dem Erfahrungsschatz des Heilpraktikers Heinrich Tönnies (1936-2006) entstanden, der gezielt Nahrungsmittel zum Heilen von physischen und psychischen Erschöpfungszuständen und zum Aufhalten von Erkrankungen eingesetzt hat. Durch seine gute Beobachtungsgabe und durch ein gutes Körpergefühl ist es ihm gelungen, ernährerische Ungleichgewichte aufzuspüren und mit Wissen aus biochemischer und ökotrophologischer Fachliteratur abzugleichen und zu ergänzen. Das hier zusammengetragene Wissen stammt größtenteils aus Mitschriften aus seinen Vorlesungen und Sprechstunden und wurde ergänzt durch neuere Erkenntnisse sowie durch eigene Erfahrungen beim täglichen Umsetzen der bedarfsorientierten Ernährungsweise. Die in diesem Werk zusammengestellte Rezeptsammlung stammt zum größten Teil aus dem Fundus der Pädagogischen Praxis für Kindesentwicklung PäPKI®, wobei ein Schwerpunkt auf die Ernährung von Kindern und deren Eltern gelegt wird. Rezepte, die seinerzeit von Heinrich Tönnies zusammengestellt wurden, sind als solche gekennzeichnet.

      Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettelmann
    • Im ersten Band „Stillen und Ernährung der Stillenden Mutter“ finden Mütter hilfreiche Tipps zum Stillen, einschließlich des ersten Anlegens, der Stillpositionen und der Lösung möglicher Schwierigkeiten. Zudem werden praxisnahe Ernährungsempfehlungen gegeben, die es Müttern ermöglichen, sich und ihr Kind gesund zu ernähren und den oft anstrengenden Alltag zu meistern. Es werden Fragen zu benötigten Nährstoffen für die Milchbildung, zur Ernährung zur Wiedererlangung von Kräften, zur Bekämpfung des Blues und der sogenannten Stilldemenz sowie zur Rückbildung behandelt. Besonders wichtig ist die Ernährung, wenn das Kind zu Unruhezuständen, Neurodermitis oder Allergiebereitschaft neigt. Die Autorin beantwortet diese Fragen verständlich und nennt spezifische Lebensmittel und deren Zubereitungsarten, ergänzt durch schmackhafte Rezepte. Das Konzept der Bedarfsorientierten Ernährung, entwickelt von Heilpraktiker Heinrich Tönnies, wird anschaulich erklärt. Die Autorin, erfahren als Therapeutin und Mutter, vermittelt die praktische Anwendbarkeit des Konzepts. Dieses Werk ist ein unverzichtbarer Ratgeber für junge Familien und bietet einen ausführlichen Serviceteil mit Kontaktadressen, Nährstoff- und Lebensmittellisten sowie Einkaufszetteln für Väter.

      Stillen und Ernährung der stillenden Mutter
    • Auf ein solches Buch haben Lehrerinnen und Lehrer, vor allem an Förder- und Grundschulen, lange gewartet! Bisher wurde nämlich die Bedeutung körperlicher Reifung als wesentlicher Faktor für ein besseres Lernverhalten entweder unterschätzt oder es fehlten die Konzepte für eine richtige und zielführende Unterstützung. Die von den Autorinnen entwickelten Bewegungsübungen helfen, wenn richtig eingesetzt, die „unsichtbaren Körperbarrieren“ zu lösen, was schon nach wenigen Wochen zu einer positiven Veränderung in der Körperwahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit und der Feinmotorik bei vielen Schülern führt. Und das Wichtigste: Die meisten Übungen bedürfen keiner besonderen organisatorischen Vorbereitungen. Sie lassen sich im Klassenraum am Tisch sitzend oder im Stuhlkreis durchführen, aber auch in der Turnhalle zum Auflockern und Aufwärmen einsetzen.

      Konzentration und Körperhaltung erfolgreich fördern
    • Die Untersuchung befasst sich mit der Problematik von Grundschülern, die aufgrund von neuromotorischen Aufrichtungsdefiziten räumlich-konstruktive Störungen aufweisen. Es werden Zusammenhänge zwischen der frühkindlichen Entwicklung, der Etablierung der Blickmotorik sowie den als Spätfolge zu beobachtenden räumlich-konstruktiven Störungen hergeleitet und anhand von einer Quer- und Längsschnittuntersuchung überprüft. Die empirische Untersuchung verdeutlicht, warum die klassischen Therapie- und Fördermethoden bei den untersuchten Auffälligkeiten nicht immer ausreichen. Gleichzeitig wird das neuentwickelte neuromotorische Förderprogramm vorgestellt. Es wird gezeigt, dass die zuvor beschriebenen Auffälligkeiten allein durch gymnastische Übungen zur neuromotorischen Aufrichtung gemindert werden.

      Räumlich-konstruktive Störungen bei Grundschulkindern