John Cowper Powys Pořadí knih
John Cowper Powys byl britský prozaik a básník, jehož díla se vyznačují jedinečně detailní a intenzivně smyslnou rekreací času, místa a postav. Ve svých románech, které často zahrnují mystická odhalení nebo zážitky extrémního potěšení či bolesti, zkoumá zvýšené stavy vědomí. Kromě románů se věnoval také poezii, esejistice, filozofii a literární kritice. Jeho jedinečný styl a hloubka psychologického vhledu z něj činí významnou postavu moderní literatury.







- 2024
- 2023
In this extraordinary piece all of John Cowper Powys' eccentric and wild inventiveness is on display. In a small flat in New York in the 1920s an old couple, former circus performers, live a crotchety life of poverty and fear. The ones they fear are 'the Authorities', their name for the cruel and unthinking denizens of the outside world who want to put them into a home. But living with them in their tiny flat are many more presences than they suspect. Powys peoples their world with a gravely philosophical stuffed owl, an overly amorous china duck, a rude and fatalistic glass fish, a pair of tiny Asian god statues, a tenderly romantic doll, and a sadly dilapidated wooden horse, all of whom see the Known World (as they call the flat) in a biased way according to their super-individual visions. Flitting through this busy roomscape are also less substantial beings: two wispy, half-created characters from the unfinished historical romance novel of a long-ago tenant, and, most importantly, the terribly thin and vaporous ghost of the kind old lady who had the flat before the old couple. Her extraordinary kindness could be the key to saving the old couple from the Authorities - can the ghost of Miss Rowe save the day? With a saucy combination of ghoulishness and bouncing enthusiasm John Cowper Powys revels here in unbounded invention, creating a short masterpiece of great eccentricity and capacious fantasy.
- 2023
Up and Out
- 124 stránek
- 5 hodin čtení
- 2002
„Wir sind nicht geboren, um glücklich zu sein. Wir sind geboren, um unser Glück zu erkämpfen.“ J. C. Powys: Die Kunst des Glücklichseins. Für Powys besteht eine intensive Verbindung zwischen den Menschen und allem Leben auf der Erde, ja, dem gesamten Universum. Die Kunst, Lebensfreude zu empfinden und zu genießen, ist daher nicht nur der Schlüssel zu einem erfüllten Leben, sondern Verpflichtung für jedes Individuum, das so die Gesamtgemeinschaft stärkt. Powys verrät uns die Tricks, wie wir die Meisterschaft in dieser Kunst erlangen. Er zeigt uns, wie es gelingen kann, dass Frauen mit Männern (und Männer mit Frauen) glücklich werden - und wie dieses Glück sich ständig erneuern und sogar noch steigern lässt. Wie wir auch im Alltag unsere Fähigkeit zum Glück wach halten und trainieren und wir so unserem Leben eine neue Qualität geben.
- 2002
„Die Kunst des Älterwerdens“ ist Powys’ große Lebensphilosophie des Alters. Er erklärt darin, wie wir im Alter zu einer besonders reinen Form des sinnlichen Erlebens finden können, die die aller anderen Lebensabschnitte an Intensität übertrifft und Glück auf einer neuen erweiterten Stufe bedeutet. Aus dem Inhalt: Das Alter des Mannes und der Frau, Weibliches Alter und die Natur, Alter und Innenleben, Alter und Elemente, Alter und Gewissen, Alter und Gut und Böse, Alter und gesunder Menschenverstand, Alter und Mitmenschen, Alter und Literatur, Alter und Wissenschaft, Alter und neue Ordnung, Alter und Tod. „Das Leben ist viel zu kostbar, viel zu kurz, um es mit Bekanntem zu verschwenden. Aber es besteht auch kein Grund dazu, unfreundlich zu sein.“
- 2001
„Die Talente, die man braucht, um große Geldsummen anzuhäufen, gehören stets zu den niedersten menschlichen Eigenschaften. Die dazu notwendige Art von Geduld und Hartnäckigkeit ist an sich schon eine monströse Perversität, die von einem fordert, die kostbarsten Elemente von Glück zu opfern.“ „Die Verteidigung der Sinnlichkeit“ zählt zu Powys’ erfolgreichsten Büchern - noch im Jahr seines Erscheines erreichte es sechs Auflagen. Powys entwickelt darin das theoretisch-philosophische Fundament seines gesamten schriftstellerischen Lebenswerks. Es besteht aus kurzweiligen, spannenden und geistreichen Essays, eine mitreißende Mischung aus Philosophie, Lebensweisheit, Sinnlichkeit, Humor und ganz praktischen Lebenstechniken. Powys zeigt eine radikal neue Perspektive auf die Zusammenhänge der Welt und die Rolle des Individuums. Es ist Powys’ Antwort auf die Sinnkrise der Moderne, die sich im Zeitalter der Computer noch beschleunigt. Powys’ Vorschläge für eine radikal neue Suche nach Erfüllung eines individuellen Glücksversprechens sind verblüffend einfach und durchdrungen von einer lebensbejahenden Liebe zur Natur und zu den Menschen.
- 2001
„Das, was die gelehrtesten und gebildetsten Köpfe, auf allen möglichen Gebieten spezialisiert, nicht vermögen, ist: eine lebendige und frische Philosophie aufzustellen, die keine bloße logische Theorie darstellt, sondern etwas mit Gefühlen und Nerven, mit Fantasie und Intuition, ja, mit weiblichen wie männlichen Eigenschaften und natürlicher Intelligenz.“ Die Philosophie des Trotzdem ist der große Schlussstein im philosophischen Spätwerk von Powys. Im Mittelpunkt seiner praxisorientierten Philosophie steht der Lebensgenuss als elementare Frage des sinnlichen Erlebens. In seinem großen Alterswerk, das durchdrungen ist von angelsächsischem Humor, erklärt Powys die Techniken, mit denen wir den Einflüssen der Zwänge, Konventionen und Expertenmeinungen entgehen und zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben finden können.
- 1999
Jobber Skald, a large and brutish man, is driven by a desire to kill the local magnate due to his disdain for quarry workers and his deep love for Perdita Wane, a young girl from the Channel Islands.
- 1992
Autobiography
- 662 stránek
- 24 hodin čtení
'I have tried to write my life as if I were confessing to a priest, a philosopher, and a wise old woman. I have tried to write it as if I were both God and Devil.' One is tempted to say only John Cowper Powys could have written that, and, beyond doubt, only John Cowper Powys could have written the idiosyncratic and spellbinding work we have here.




