Christos anesti!
Auferstehung oder Auferweckung? Ein Lesebuch nicht nur für Ostern






Auferstehung oder Auferweckung? Ein Lesebuch nicht nur für Ostern
Eine Spurensuche
Dieses Buch ist eine Einladung zum näheren Kennenlernen eines Lebens und Lebenswerks von großer Vielfalt und Intensität in Lyrik und Prosa, präsentiert einen Schriftsteller und Publizisten mit Leib und Seele.Wer Michael Baade und seine Biografie näher kennenlernen möchte, der kann dies natürlich am besten mit dem Lesen seiner vielen Büchern tun. Einen sehr aussagekräftigen Eindruck bietet aber bereits die in der Antwort auf eine Frage nach seinen Lieblingsorten genannte Aufzählung, die zugleich poetische und politische Positionen des inzwischen 77-jährigen Rostocker Autors umreißt – „Weimar, Worpswede, Hiddensee, Athen, Jerusalem“.Das schließt die leidenschaftliche Verehrung des Goethe-Freundes für den Dichterfürsten ebenso ein wie seine Liebe zu Hiddensee und seine enge Verbindung zur Künstlerkolonie Worpswede, aber auch seine Beschäftigung mit Griechenland und seinen Dichtern und mit Jesus und dem Heiligen Land.Dieses Buch ist zugleich beredtes Zeugnis der literarischen Bilanz des schriftstellerischen Schaffens von Michael Baade, wie es im Nachwort des Rostocker Journalisten Werner Geske heißt.
Armin Münch und Michael Baade im Dialog
Der Mond bittet Aurelie eines Abends um Unterstützung. Sie soll ihm helfen, wieder hell genug zu leuchten. Es sind nur noch wenige Kinder, die dem Mond entgegensehen. Ihre Aufgabe ist es, die anderen Kinder zu finden, damit der Mond seine Leuchtkraft zurückgewinnt. Doch ein dunkler Magier möchte dies verhindern. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Ein Abenteuer für jung und alt.Empfohlenes ab 10 Jahren.
Sohn des Malers Heinrich Vogeler
Die Sammlung von literarischen Zeugnissen enthält Texte von Albert Camus, Henry Miller, Lawrence Durrell, Nikos Kazantzakis, Mikis Theodorakis, Christa Wolf und vielen anderen Autoren.
In der DDR war Egon Schultz eine Legende, ein Märtyrer – angeblich 'von Westberliner Agenten meuchlings ermordet'. Erst nach dem Mauerfall stellte sich heraus, dass sein Tod versehentlich durch Kugeln aus der Waffe eines Kameraden verursacht worden war. Von der DDR-Staatssicherheit vertuscht, wurde aus dem Vorfall ein wohlgehütetes Staatsgeheimnis, aus dem toten Grenzer ein Nationalheld. Michael Baade, Jugendfreund und Kollege von Egon Schultz, berichtet aus persönlichem Erleben, privater Korrespondenz und zahlreichen weiteren Dokumenten vom kurzen Leben und tragischen Ende eines Maueropfers in Uniform.