Die romanischen Sprachen bieten aufgrund ihrer Quellenlage eine hervorragende Grundlage zur Rekonstruktion von Sprachwandelprozessen, was sie zu einem wichtigen Bestandteil der Grammatikalisierung macht. Trotz ihrer Relevanz fehlt bislang eine umfassende monographische Einführung, die sich speziell mit den Besonderheiten und Entwicklungen dieser Sprachen im Kontext der Grammatikalisierung auseinandersetzt.
Annette Gerstenberg Knihy
